Hannover ist das Thema der Nachrichten - Kinder legen Steine auf Bahngleise
Als ein Regionalzug über Steine fuhr, entdeckte der Lokführer einige Jugendliche im Rückspiegel des Fahrzeugs. Aus Sicherheitsgründen wurde sofort die Anweisung erteilt, langsam durch die Region zu fahren. Der Zug setzte seine Fahrt fort, musste aber wegen eines Radschadens in einer Braunschweiger Werkstatt repariert werden.
Die örtlichen und staatlichen Behörden entsandten rasch Streifen, um nach den Kindern zu suchen. Ein Zeuge teilte Einzelheiten über zwei Kinder mit, die er gesehen hatte: Kind 1 - etwa 1,3 Meter groß, braune Haare, dunkle Augen, fuhr auf einem orangefarbenen Fahrrad und trug einen rot-weißen Helm; Kind 2 - etwa 1,4 Meter groß, sehr helle Haut, rötliche Haare, schmaler Kiefer und auffällig vorstehende Zähne.
Die Bundespolizeiinspektion Hannover bittet um Hinweise zu diesem Vorfall oder den vermissten Kindern unter der Telefonnummer 0511-303650. Die Behörden ermitteln nach Personen, die eine Gefahr für den Bahnbetrieb darstellen. Aufgrund dieser Situation kam es zu Zugverspätungen.
Die Bundespolizei Hannover sensibilisiert für die Gefahren an Bahnanlagen. Inspektionsleiter Martin Kröger warnte: "Bahnunfälle sind immer schwerwiegend - und können durch das Befolgen grundlegender Regeln verhindert werden." Gleise sind keine Spielplätze, und das unerlaubte Betreten ist verboten. Züge können nicht plötzlich anhalten und besitzen Bremswege von bis zu 1.000 Metern. Züge sind auch erst im letzten Moment laut. ICE-Züge können eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h erreichen.
Dieser Inhalt wurde rechtmäßig von Behörden bezogen und mit Hilfe von KI generiert.
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Quelle: symclub.org