Europas zähe Matriarchin kämpft erbittert weiter - Keine Angst vor Putins Atomwarnungen!
Da die Angst vor Wladimir Putins Atomwaffen in Deutschland immer größer wird, schenkt Olaf Scholz seinen jüngsten Drohungen besondere Aufmerksamkeit. Unterdessen bleibt das kleine Estland angesichts der eskalierenden atomaren Drohungen des russischen Despoten ruhig.
Dies wurde am Freitag deutlich, als Premierministerin Kaja Kallas, die wegen ihrer unerschrockenen Haltung gegenüber Putin als "Eiserne Lady" bekannt ist, ein exklusives Medientreffen am Sitz der estnischen Regierung in Tallinn abhielt.
Auf die Frage, ob es sich bei den nuklearen Drohungen Putins um bloße Prahlerei oder um echte Drohungen handelt, antwortete sie: "Ich kann nicht sagen, dass er nur blufft und sie nicht einsetzen wird. Ich kann die Handlungen dieses Verrückten nicht vorhersagen, der getan hat, was viele nicht für möglich hielten.
"Er spielt mit unseren Ängsten"
Kallas forderte den Westen jedoch auf, sich von diesen nuklearen Drohungen nicht ablenken zu lassen. "Er benutzt diese nukleare Bedrohung schon seit einiger Zeit als Instrument, ohne sie zu Ende zu führen", sagte sie.
Estlands "Eiserne Lady", die kürzlich als mögliche Kandidatin für das Amt des NATO-Generalsekretärs gehandelt wurde, blieb in ihrer Haltung unbeirrbar. "Er will, dass wir Angst haben. Das ist sein Ziel. Wir sollten ihm diese Genugtuung nicht geben!"
Um der militärischen Bedrohung durch Russland zu begegnen, sollte sich der Westen darauf konzentrieren, die Ukraine mit Waffen und Luftabwehr zu unterstützen. Kallas betonte die Dringlichkeit dieser Unterstützung: "Der Ukraine muss Hilfe geleistet werden, und zwar umgehend." Sie warnte davor, Russlands "Aggressoren und Terroristen" die Oberhand gewinnen zu lassen und forderte den Westen auf, sofortige Hilfe zu leisten.
Während des Treffens kritisierte Kallas auch ihre NATO-Verbündeten und sagte: "Unsere Versprechen retten keine Leben. Das tun nur die Waffen in den Händen der ukrainischen Soldaten".
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Quelle: symclub.org