Verblüffende Verwandlung? - Kehl ist der Favorit für die Position dieses Bundesligisten.
Könnte die Bundesliga bald einen dramatischen Trainerwechsel erleben?
Es wird über die Zukunft von BVB-Sportdirektor Gerhard Kehl spekuliert. Der 47-Jährige hat den Posten seit 2022 inne, hatte aber auf eine Beförderung zum Geschäftsführer gehofft. Doch mit Lars Ricken bekam ein neuer Sportchef den Job.
Nun könnten der VfL Wolfsburg und sein Eigentümer Volkswagen Kehl eine neue Chance bieten. Gesucht wird ein Nachfolger für den bisherigen Geschäftsführer Marcel Schäfer, der voraussichtlich zu RB Leipzig wechselt.
Die Verhandlungen sollen erst nach dem Champions-League-Finale des BVB gegen Real Madrid am 1. Juni aufgenommen werden. Bis dahin haben beide Parteien alle anderen Überlegungen zurückgestellt, um sich ausschließlich auf Kehl zu konzentrieren.
Der Verein und sein Eigentümer wollen Kehl gegenüber ihre Absichten deutlich machen, bevor sie andere Optionen ausloten. Auch wenn der VfL Wolfsburg nicht der einzige Interessent für den Sportdirektor ist, scheinen sie entschlossen, sich seine Dienste zu sichern.
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Quelle: symclub.org