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In Süddeutschland kommt es zu Wetterkapriolen und schneebedeckten Straßen.

Das Tiefdruckgebiet Katinka zog am Donnerstag über Deutschland hinweg und richtete in Baden-Württemberg erhebliche Schäden an.

SymClub
16. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
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Ertrunken: Diese Autofahrer wurden in Nürnberg von den Wassermassen überrascht und saßen in einer...
Ertrunken: Diese Autofahrer wurden in Nürnberg von den Wassermassen überrascht und saßen in einer Unterführung fest

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Stürme, Eisregen, Überschwemmungen - In Süddeutschland kommt es zu Wetterkapriolen und schneebedeckten Straßen.

Nach dem Abklingen des Unwetters waren die Gehwege mit Schnee bedeckt!

Im Landkreis Göppingen, östlich von Stuttgart gelegen, hat nach neuesten Erkenntnissen der Polizei ein massiver Hagelsturm gewütet. Kirschgroße Hagelkörner regneten aus den Wolken, wie die Einsatzkräfte mitteilten.

Das Ausmaß der Zerstörung ist noch nicht absehbar.

Die Hagelstürme in Baden-Württemberg erschwerten den Autofahrern die Fortbewegung

Auch in Heidenheim waren die Straßen durch den Hagel komplett mit Schnee bedeckt. In der Nacht hatte sich die Lage jedoch beruhigt und die Straßen waren vom Schnee befreit.

Leider zogen sich die widrigen Wetterverhältnisse bis ins Wochenende hinein. In Baden-Württemberg, im Rhein-Main-Gebiet, in der Pfalz, in der Eifel und im südlichen Nordrhein-Westfalen wurden heftige Regengüsse erwartet.

Im Süden des Landes hagelte es stellenweise stark

Unwetterschäden in Nürnberg: Straßen waren durchnässt

Auch der Süden des Landes bekam die Wucht des Tiefdruckgebiets zu spüren. In Dresden wurden durch das Unwetter zahlreiche Bäume entwurzelt, die auf Autos stürzten und Straßen blockierten. Das stellte die örtliche Feuerwehr am Donnerstagnachmittag fest.

In Nürnberg wurden zahlreiche Unterführungen überflutet

Vor allem in Löbtau kollidierte eine große Eiche mit vier Autos, verletzt wurde dabei zum Glück niemand.

In Bayern sorgte "Katinka" zudem für sintflutartige Regenfälle im Landkreis Bamberg, in Knetzgau und in Nürnberg. Die starken Regenfälle setzten ganze Straßenzüge unter Wasser und führten zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Die Wassermassen in Bayern haben zahlreiche Autos weggespült, verletzt wurde zum Glück niemand

Im östlichen Teil der Stadt waren die Schäden am größten. Die glücklichen Autofahrer in diesem Gebiet konnten ihre Fahrzeuge jedoch schnell wieder verlassen.

Die Feuerwehrleute, die seit Stunden mühsam gegen das glühende Wasser ankämpfen, sind immer noch vor Ort.

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    Quelle: symclub.org

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