Gesellschaft

In München wurde das Häuten von lebenden Katzen beobachtet.

Die verstörenden Bilder einer brutal ermordeten Katze haben Tierschützer schockiert und sie veranlasst, mögliche Zeugen um Hilfe zu bitten. Wenn jemand Informationen über den oder die Täter hat oder seine Katze vermisst, wird er dringend gebeten, sich zu melden.

SymClub
28. Mai 2024
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Tierschützerin Jessy M. (40), hier mit ihrer eigenen Katze, fand das tote Tier und sucht jetzt...
Tierschützerin Jessy M. (40), hier mit ihrer eigenen Katze, fand das tote Tier und sucht jetzt Zeugen für die unglaubliche Tierquälerei

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Bargeldprämie von 1000 Euro für Tipps. - In München wurde das Häuten von lebenden Katzen beobachtet.

Das Thema: Am Pfingstsonntag, den 19. Mai, wurde die Tierrechtsaktivistin Jessy M. (40) von der Polizei zu einer geschundenem Katze auf Englschalkinger Straße in München gerufen. Das Tier hatte seinen Fell von seinem Kopf abgerissen, sein linkes Vorderbein war gebrochen und abgeschnitten.

Überlegend, wer der Täter war, war Jessy traurig, als sie über den Vorfall informiert wurde. "Das Bild war entsetzlich. Grausam, wenn man sich die Schmerzen des Tieres vorstellt", sobbte sie.

Um einer britischen Kurzhaar-Katze ähnlich zu sehen, war das Tier etwa zwei bis vier Jahre alt, mit roten-orangen Flecken auf dem Kopf und Hals, weißen Pfoten und orangen Flecken auf seinem rechten Vorderbein mit Tigerstreifen.

Vom 19. Mai zwischen 16:00 und 18:55 Uhr sucht Jessy Zeugen: Haben Sie etwas auf Englschalkinger Straße bemerkt? Sie fragt nach jeden Details, die möglicherweise übersehen wurden. Sie können Ihre Informationen an [email protected] senden.

Viele Anzeigen gegen Tierquälerei wurden bei der Polizei eingereicht. Auch Peta, die Tierrechtsorganisation, hat Tipps akzeptiert, um einen Belohnungssatz von 1000 Euro für Tipps zu gewinnen, die zu der Festnahme der Täter führen.

Ihre Erklärung: "Wir treffen hier mit sehr grausamen Tätern zu tun, die sich offensichtlich an der Leidensschmerzen eines bewussten Tieres freuen", fährt Peta fort. "Die sofortige Verhaftung dieser Täter ist notwendig, um sie vor weiteren Tieren oder Menschen zu schützen. Wer Tiere misshandelt, könnte auch Menschen nicht scheuen."

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Quelle: symclub.org

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