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Ich bin die Banane aus dem Film von Ryan Reynolds.

In Peter Maffays klassischem Lied heißt es: "Ich wollte nie erwachsen sein", und er führt weiter aus: "Tief in mir bin ich ein Kind geblieben." Dieses Gefühl mag auch der Hollywood-Schauspieler John Krasinski (44, "Tom Clancy's Jack Ryan") gehabt haben, als er seinen neuesten Film "IF:...

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27. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
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BILD-Reporter Tobias Render im Aufnahmestudio, um für den Kinofilm „IF: Imaginäre Freunde“ die...
BILD-Reporter Tobias Render im Aufnahmestudio, um für den Kinofilm „IF: Imaginäre Freunde“ die Rolle der Banane einzusprechen. Das eigene Aussehen ist beim Synchronisieren eines Films zum Glück nebensächlich. Auch müde Augen oder unrasierte Bärte sind egal. Das Wichtigste: die Stimme. Nur sie zählt

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BILD-Journalist führt persönliches Experiment durch - Ich bin die Banane aus dem Film von Ryan Reynolds.

Als Schauspieler habe ich nur versucht, Stimmenarbeit seit meinen wenig bemerkenswerten High-School-Theater-Tagen auszuprobieren. Aber was passiert, wenn nur das Audio gehört wird? Wie werden Animationsfilme synchronisiert?

Um mehr über das Thema zu erfahren, stimmte ich zu, eine Figur in Krasinskis neustem Hollywood-Familienfilm zu sprechen!

In "IF: Imaginary Friends" übernimmt Ryan Reynolds (47) die Hauptrolle, während Lina Larissa Strahl (26, "Bibi & Tina") und Rick Kavanian (53) die wichtigen Sprechrollen in der deutschen Fassung sichern. Und wer ist auch dabei? Ich.

Comedian Rick Kavanian gibt dem BILD-Reporter Tipps fürs Synchronisieren

Der Filmhandlung: Alle Kinder haben einen imaginären Freund. Allerdings verblassen die Erinnerungen an diese Freunde mit zunehmendem Alter. Also interagiert Bea (Cailey Fleming, 17) mit verschiedenen einsamen IFs - von einem Bananen, das als Fitnesslehrer fungiert, bis zu einem sprechenden Radreifen. Und ich liefere die Stimme für diesen wackeligen Fitness-Guru!

Wie gehe ich daran, die Rolle auszuführen? Die Regie verunsichert mich. Ich werde auf Monotonie hingewiesen, aber gleichzeitig dagegen gewarnt, nicht zu überzogen zu sein, da zu viel Audiostörungen durch den an meinem Brustkorb hängenden Mikrofon entstehen würden. Ich atme tief ein und gehe voran.

Bea bespricht sich mit Cal (Ryan Reynolds), der imaginäre Kumpel Blue (gesprochen von Rick Kavanian) ist ebenfalls dabei

Plötzlich tritt Rick Kavanian (53) ein, schließt die Tür des Tonsicherungsraums. Der Komiker hat umfangreiche Erfahrungen als Sprecher.

Sein Rat? "Versenke dich in der Figur, ungefähr wie absurd sie auch sein mag." Rick schüttelt mir einen Fitness-Kopfband auf. Zuerst nehme ich es als Witz wahr, aber ich folge seinen Anweisungen. Als der Banane im Film "hoch", "tief" und "Squat, Damen!" schreit, mache ich die Bewegungen jetzt.

Regisseur John Krasinski (r.) bespricht sich mit seinem Hauptdarsteller Ryan Reynolds („Deadpool“)

Was ähnelt das? Nein, nichts zu erzählen. Aber es ermöglicht mir, meine Dialoge durchzugehen.

Wie sieht es im Film aus? "Vater, der Banane klingt wie du", schreit meine 6-jährige Tochter aus, Augen groß aufgerissen, als wir im Kino saßen. Ich ignoriere die frageerregenden Blicke der anderen Zuschauer.

Szene aus „IF: Imaginäre Freunde“. Bea und Cal haben großen Spaß bei der Vermittlung ihrer imaginären Kumpels

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    Quelle: symclub.org

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