Untersuchen Sie noch einmal kurz. - Hurley will unbedingt weg.
Im Podcast "Off Air" der britischen "The Times" verriet Liz: "Ich gebe nur noch einen kleinen Teil von mir preis." Bis dahin präsentierte sie sich gerne in Bikinis und luftigen Kleidern, oft arrangiert von ihrem Sohn Damian (21).
Eine mögliche Erklärung für diesen Wandel: die hochauflösenden Kameras, die jede Falte und Unvollkommenheit akribisch einfangen. Hurley äußerte sich in diesem Sinne: "Die Kameras sind jetzt super hochauflösend, und das ist einfach nicht schmeichelhaft. Wenn man altert, ist die Haut natürlich nicht mehr so lebendig".
Aus diesem Grund zieht Liz es vor, mehr von sich zu verbergen, wenn sie in der Öffentlichkeit steht. Ihre zukünftigen Fotos könnten weniger freizügig sein.
Wird Liz sich tatsächlich daran halten?
Bis vor kurzem war es für sie kein Problem, ihre eigene Handykamera zu benutzen. Erst vor wenigen Tagen teilte sie ein Video, das sie im Bikini und im Hemd schwingend zeigte.
Könnte dies der letzte ungeschützte Blick auf Liz sein? Seit einiger Zeit trägt sie bei öffentlichen Veranstaltungen einen viel diskreteren Look.
Bei der "Breast Cancer Research Foundation Hot Pink Party" in New York am Dienstag trug sie beispielsweise ein auffälliges, aber dennoch konservatives Vera Wang-Kleid. Bei ihrem BBC-Fernsehauftritt letzte Woche saß sie in einem hochgeschlossenen Kleidungsstück.
Offensichtlich kann sie nicht so viel Kontrolle über die Bilder haben, die bei diesen Veranstaltungen gemacht werden. Das berühmte üppige Dekolleté des kamerabegeisterten Stars könnte also der Vergangenheit angehören. Das tut ihrer Schönheit jedoch keinen Abbruch.
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Quelle: symclub.org