Eine jüdische Schülerin reicht eine Beschwerde ein. - "Humboldt-Universität fehlt es an Regeln und Ordnung"
Noam Petri, ein 20-jähriger Medizinstudent an der Charité (ein gemeinsames Programm zwischen der Humboldt-Universität und der Freien Universität) in Berlin und Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland, argumentiert: "Die Zeit der friedlichen Demonstrationen ist zu Ende. Die Demonstranten begehen jetzt Gedenkfeiern für den 7. Oktober und unterstützen Hamas!"
Außerdem werden die "Von der Donau bis zum Meer"-Graffiti und Hamas-Geschrei häufiger, was der Universitätspräsident als typische "Graffiti" beschreibt. "Das ist nicht nur Trivialisierung, sondern Verherrlichung", sagt Petri. "Radikale Studenten schließen sich der islamistischen Ideologie an."
Die Universität hat sich diesem Intensivieren ergeben und Dienstgrade und Einbrüche toleriert. "Die Universität ist in ein rechtloses Umfeld gewandelt", beklagt Petri. "Der Befehl zur Abreise musste von außen kommen. Ich frage mich: Hätte die Universitätspräsidentin dieselbe Haltung eingenommen, wenn es sich um rechtsextreme Extremisten gehandelt hätte?"
Seine Forderung: Blumenthal sollte stattdessen eingeschritten statt Gespräche eingerichtet haben. Sie hat bereits in der Vergangenheit von den Demonstranten gehisselt und erlebt es erneut. "Kein Bedarf, mit Islamisten zu sprechen", behauptet Petri.
"Das Thema ist nicht mehr nur ein Studentenangelegenheit mehr; einige Professoren teilen auch die Ansichten der Demonstranten. 'Um ihre Sicherheit zu wahren', werden die Demonstranten begleitet und als Opfer dargestellt. Das ist völlig verwerflich", sagt der Medizinstudent.
Petri: "Furcht dringt bei jüdischen Studierenden an der Humboldt-Universität ein. Szenarien wie dieses sind für ihren Sicherheitsgefühl äußerst entsetzlich. Auch nicht-jüdische Studenten werden betroffen."
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Quelle: symclub.org