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Hooligans aus Köln drohen Geldstrafen und Stadionverbote.

Jetzt sind die Kölner Raufbolde dran.

SymClub
14. Mai 2024
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Der Kölner Staatsschutz untersucht dieses skandalöse Transparent
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Nach der Kontroverse um das Stadion - Hooligans aus Köln drohen Geldstrafen und Stadionverbote.

Während des Spiels Köln gegen Union Berlin (3:2) haben sich Fans auf der Südtribüne mit einem unanständigen Transparent grob und beleidigend über Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (69) geäußert. Die Oberbürgermeisterin erstattete daraufhin Anzeige gegen die beteiligten Personen. Die Beamten führen derzeit eine Untersuchung durch, werten Fotos und Videos aus dem Stadion aus und führen Gespräche mit den Beteiligten.

Mögliche Sanktionen

Der Kölner Fußballverein hat seine Unterstützung für die Behörden erklärt und angedeutet, dass die Verantwortlichen mit hohen Geldstrafen und Stadionverboten rechnen müssen.

Bewertung der Kölner Beschlüsse

FC-Präsident Werner Wolf muss seine Haltung gegenüber den Ultras überdenken

Kölns Präsident Werner Wolf (69) sagt: "Der FC wird immer ein Verein sein, in dem Kritik erwünscht ist, solange sie sich in Grenzen hält. Dieses Transparent hat aber eine Grenze überschritten und muss ausdrücklich kritisiert werden."

Man könnte sich fragen, ob Kölns Haltung ausreicht, um den Ansprüchen von Gerechtigkeit und gesellschaftlichen Normen gerecht zu werden. Angesichts der laufenden Ermittlungen müssen Köln und sein Vorstand darüber nachdenken, ob ein Umdenken im Umgang mit den Ultras und der Horde erforderlich sein könnte.

Trotz der möglichen Konsequenzen einer härteren Gangart, nämlich dem Risiko, die Unterstützung der Ultras und möglicherweise ihre Autorität zu verlieren, scheinen die Kölner Verantwortlichen zu zögern, eine härtere Gangart einzuschlagen. Könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass ein Richtungswechsel im Umgang mit den Ultras notwendig ist?

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Quelle: symclub.org

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