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Harry hat seinen krebskranken Vater im Stich gelassen.

Wer hat in dieser Situation wen rausgeworfen?

SymClub
22. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
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Während seines Besuchs in London im Mai hat Prinz Harry seinen krebskranken Vater König Charles...
Während seines Besuchs in London im Mai hat Prinz Harry seinen krebskranken Vater König Charles nicht gesehen. Jetzt kommen die Gründe dafür ans Licht

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UK behauptet - Harry hat seinen krebskranken Vater im Stich gelassen.

Als Prinz Harry (39) Anfang Mai nach London reiste, war er seinem Vater Charles (75) so nahe wie schon lange nicht mehr. Zu einem Treffen mit Seiner Majestät kam es jedoch nicht. Harrys Vertreter behaupten, dass es aufgrund des hektischen Terminkalenders des Königs "bedauerlicherweise nicht möglich" gewesen sei. Britische Medien berichten nun, dass dies nicht stimmt.

Wie "The Telegraph" berichtet, soll Harry eine Einladung des Königs abgelehnt haben. Charles schlug dem Prinzen vor, während seines dreitägigen Besuchs in einer der königlichen Residenzen zu übernachten, aber Harry wollte stattdessen in einem Hotel übernachten.

Das war eine große Brüskierung für den Vater. Aber es scheint, dass hinter dieser Entscheidung eher praktische Erwägungen steckten.

Bei einem Besuch in seiner Heimat zur Feier des zehnten Jahrestages seiner

Prinz Harry hatte Sicherheitsprobleme

Harry hat Berichten zufolge "Sicherheitsbedenken" als Grund dafür angeführt, dass er Charles' Angebot nicht angenommen hat. Der Vorschlag des Monarchen beinhaltete keinen vom Steuerzahler finanzierten Sicherheitsschutz für den Prinzen. Dadurch wäre er an einem "bekannten Ort mit mehreren Ein- und Ausgängen ohne Polizeischutz" ausgesetzt gewesen. Keine Option für den sicherheitsbewussten Prinz Harry, meint "The Telegraph". Er entschied sich für ein Hotel, in dem er "unbemerkt kommen und gehen konnte". Es ist immer noch nicht bekannt, wo er tatsächlich übernachtet hat.

Harry bei seinem Besuch in London mit seinem Leibwächter. Seit dem tragischen Unfalltod seiner Mutter Diana (†36) hat der Prinz sich und seine Familie extrem geschützt

Ist diese einfache Sicherheitsfrage wirklich der Grund für das gescheiterte Vater-Sohn-Treffen? Das scheint unwahrscheinlich. Die Beziehungen zwischen den beiden sind seit Harrys Austritt aus der königlichen Familie im Jahr 2020 und der Veröffentlichung seiner umstrittenen Autobiografie "Spare" im Jahr 2023 angespannt.

Die Frage der Sicherheit ist für Harry nach wie vor eine Hürde. Während der Polizeischutz für die Royals in Großbritannien vom Steuerzahler finanziert wird, muss Harry ihn seit seinem Umzug in die USA selbst finanzieren. Für einen Prinzen, dessen Einkünfte allmählich schrumpfen, ist das eine beträchtliche Ausgabe.

Tatsächlich hat Harry vor kurzem einen Rechtsstreit gegen die britische Regierung in genau dieser Angelegenheit verloren. Er wollte auf seinen Reisen nach England auf Kosten der Öffentlichkeit einen Sicherheitsdienst haben, aber das Gericht lehnte seinen Antrag ab.

Es sieht so aus, als müsste Harry bei seinem nächsten Besuch in der Heimat wieder in einem Hotel schlafen.

Sie waren sich einst so nah: 2019 ist die königliche Vater-Sohn-Beziehung noch intakt - zumindest nach außen hin

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    Quelle: symclub.org

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