Ergebene Diener Gottes - Hamas-Protestler bei Universitätskundgebung identifiziert!
Der einundzwanzigjährige Muawia B. soll aus Gaza stammen, 2023 nach Deutschland gekommen sein und wohnt derzeit in Berlin. Er war dabei, als radikale Studenten die FU Berlin mit einem Zeltlager übernahmen. Dort trat er als Einzelperson mit einem nicht-islamistischen Nike-Hut und einer Sportjacke auf.
Auf Deutsch wirkt sein alternatives Instagram-Profil eher harmlos. Sein arabisches Profil enthält jedoch extreme islamische Inhalte wie "Märtyrer Allahs" und unter einem Bild von zwei vermeintlich verstorbenen Männern: "Oh Allah, sei barmherzig zu den Märtyrern und nimm sie auf, oh meine Lieben."
Er teilt auch Bilder, auf denen die gesamte israelische Landkarte mit der palästinensischen Flagge eingefärbt ist. Unter einem Foto des Sprechers der Hamas-Kämpfer, Abu Obaida, kommentiert er: "Ihr allein macht uns ruhig und fröhlich."
Muawia B. hatte schon früher an anderen Protesten gegen Israel teilgenommen, unter anderem an einem vor dem Roten Rathaus.
Am Mittwoch, nur einen Tag nach der Auflösung des Protestcamps, hielt ein Dozent im Bereich Sozialwissenschaften an der Universität eine Vorlesung über Rassismus und Antisemitismus. Sie fragte: "Wie kann man mit dem Slogan 'Vom Fluss bis zum Meer wird Palästina frei sein' protestieren und trotzdem behaupten, dass Juden in einen solchen Staat einbezogen würden?"
Wenn man sich Leute wie Muawia B. ansieht, wird klar, dass in seinem Palästina kein Platz für Juden ist. Im Gegensatz dazu verurteilt die offizielle Hamas-Charta die Juden zum Tode. Darin heißt es: "Die Muslime werden sie töten, bis der Jude sich hinter dem Felsen und dem Stein versteckt, und der Stein und der Fels werden sagen: 'Muslim, oh Diener Gottes! Hinter mir ist ein Jude. Komm und töte ihn.'"
Der Fachschaftsrat der FU und die Online-Studentengruppe "Student Coalition Berlin" unterstützten die Demonstranten. Die Social-Media-Administratoren bezeichneten das Protestcamp auf dem Universitätsgelände als "befreite Zone" und verwendeten die Hashtags "#feminism" und "#decolonization".
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Quelle: symclub.org