Der Audi kam auf dem Highway 23 zum Stillstand. - Greift die Polizei gegenwärtig ein, um eine Entführung zu verhindern?
Am späten Dienstagabend stoppten mehrere Polizeifahrzeuge einen Audi wenige Meter vor der Kreuzung Itzehoe-Nord. Berichten zufolge wurde in Brunsbüttel ein Mann entführt und in das Auto gezwungen.
Ein Zeuge dieser erschreckenden Szene informierte die Polizei und gab an, dass sich die Tat gegen 21 Uhr in der Delbrückstraße ereignete. Der Audi raste sofort nach dem Vorfall davon.
Glücklicherweise konnte sich der aufmerksame Bürger das Kennzeichen des Wagens merken und teilte es den Behörden mit. Die Polizei leitete sofort eine Fahndung ein.
Später meldete ein Streifenwagen auf der A23, dass der Audi in Richtung Heide unterwegs sei. Mit Unterstützung weiterer Polizeikräfte gelang es den Beamten, den Audi zu schnappen.
Die Beamten fesselten vier Personen, die mit dem Fahrzeug in Verbindung standen. Die Behörden prüfen nun den Vorwurf der Freiheitsberaubung. Sie haben es offiziell abgelehnt zu bestätigen, ob die entführte Person ebenfalls anwesend war. Schaulustige vermuten jedoch, dass die Beamten den Kofferraum untersuchten. Könnte das mutmaßliche Opfer darin transportiert worden sein?
Die Behörden sperrten die A23 in Richtung Heide, obwohl der Verkehr schließlich einspurig wieder aufgenommen werden konnte. Die Behörden nahmen das Fahrzeug später als Beweismittel mit.
Der Einsatz war gegen 22:30 Uhr beendet. Die Umstände der Tat sind jedoch noch völlig unklar und werden noch untersucht.
Lesen Sie auch:
- Im Kampf des DFB gegen Brasilien sind nur noch zwei Teilnehmer übrig.
- Die Strafverfolgungsbehörden in verschiedenen Großstädten planen für den 1. Mai umfangreiche Maßnahmen.
- Wird Olmo nicht nach Leipzig zurückkehren?
- Berliner Verkehrssenator Schreiner tritt wegen Promotionsproblemen zurück
Quelle: symclub.org