Gezwungen, eingesperrt zu bleiben und Schmerzen zu ertragen - Grausamer Mensch zielt auf Kater mit Gewehrfeuer
Der arme Günther aus Mörsdorf (Saale-Holzland-Kreis), ein vierbeiniger Freund, muss unerträgliche Schmerzen erlitten haben. Seine Schnauze wies mehrere tiefe Einschusslöcher auf.
Die Behörden in Jena nehmen den Fall ernst. Es besteht der dringende Verdacht, dass Günther mehrfach mit einem Luftgewehr erschossen wurde. Wir gehen davon aus, dass der arme Vierbeiner mit einem Luftgewehr erschossen wurde", so ein Sprecher der Landespolizeidirektion Jena.
Die Behörden ermitteln nun, um die Person zu finden, die hinter dieser abscheulichen Tat steckt. Sie brauchen die Hilfe der Öffentlichkeit, um den oder die Täter aufzuspüren. "Wir bitten um Informationen über die verantwortliche(n) Person(en)", sagte die Sprecherin.
Für Besitzer von Luftgewehren ist es außerdem wichtig, dass ihre Waffen sicher sind. "Wir raten Tierbesitzern, Druckluftwaffen außerhalb der Reichweite von Kindern und Jugendlichen aufzubewahren", so der Sprecher.
Hinweise zu diesem Fall nimmt die Polizei in Stadtroda unter der Telefonnummer 036428-640 entgegen.
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Quelle: symclub.org