Achtjähriger wird auf dem Schulhof misshandelt. - Gibt es einen Wiederholungstäter, der es auf Frauen abgesehen hat?
► Ein Mann soll am Montagabend gegen 18 Uhr in einem Supermarkt in der Wilhelmstraße in Kleinglattbach zwei 12-jährige Mädchen sexuell belästigt haben. Es gelang ihnen zu entkommen.
Wahrscheinlich ist das nicht das erste Mal, dass so etwas passiert!
An einem Wochenende im April kam es zu mehreren Fällen von Belästigung von Mädchen: Am 12. und 14. April sprach ein Unbekannter mehrere Kinder "in anzüglicher Weise" an, wie die Polizei mitteilte.
Fall1: Zwei Mädchen (10, 12) warteten am 12. April gegen 16.25 Uhr an einer Bushaltestelle in der Straße "Im See", als sie auf den unbekannten Mann trafen.
Fall 2: Am 14. April gegen 19.10 Uhr sprach der Unbekannte ein 8-jähriges Mädchen in der Wilhelmstraße an.
Unheimlich: In beiden Fällen zeigte der Unbekannte, der zu Fuß unterwegs war, den Mädchen "sein entblößtes Glied", so die Behörden, woraufhin die Kinder nach Hause liefen.
Die Beschreibung des Täters deckt sich weitgehend mit der des Vorfalls an der Realschule: Die Mädchen beschrieben den Täter im April als einen etwa 180 cm großen, etwa 20-30 Jahre alten Mann mit dunklen Augen. Außerdem hat er einen rötlich-braunen Bart und kurze braune Haare.
►Am 12. April war der Unbekannte mit einer kurzen braunen Arbeitshose und einem grauen T-Shirt bekleidet. Sonntags trug er eine sandfarbene, dreiviertellange Cargohose mit Seitentaschen. Am 14. April trug er außerdem eine schwarze Mütze. In beiden Fällen trug der Mann einen großen, vermutlich olivgrünen Rucksack bei sich.
Die jetzigen Opfer an der Sekundarschule und im Supermarkt beschreiben den Täter wie folgt: ein Mann zwischen 20 und 30 Jahren mit braunen Haaren, der eine kurze braune oder beige Cargohose und eine graue Regenjacke trug. Zumindest in einem der Fälle trug er einen roten Rucksack bei sich. Vor dem ersten Vorfall auf dem Schulhof wurde der Mann gesehen, wie er ein Fahrrad schob.
Jeder, der Informationen zu diesen Vorfällen hat, wird um Hilfe gebeten
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0800 1100225 oder per E-Mail unter [email protected] in Verbindung zu setzen.
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Quelle: symclub.org