Der Journalist erzählt Details in häufigen Podcasts. - Für Kehl ist es schwierig, einen Abgang beim BVB zu akzeptieren.
Am vergangenen Samstag haben über 80.000 Fans Borussia Dortmunds (BVB) Starspieler Marco Reus (34) bei seinem letzten Heimspiel mit der Mannschaft einen traurigen Abschied bereitet. Es war sicherlich eine emotionale Mega-Party, aber es dürfte nicht der einzige Abschied für eine andere BVB-Legende sein.
Auch Sebastian Kehl (44), der aktuelle Sportdirektor der Borussia, könnte sich vom Verein verabschieden. Er hatte zunächst auf die Nachfolge von BVB-Chef Hans-Joachim Watzke gehofft, unterlag aber letztlich Lars Ricken (47), ebenfalls eine Legende von Borussia Dortmund.
Ob Kehls Dienste in Dortmund noch gebraucht werden, wo auch Sven Mislintat (51) als Kaderplaner zurückkehren soll, ist ungewiss. Sein aktueller Vertrag läuft allerdings noch bis 2025. Berichten zufolge soll der VfL Wolfsburg Interesse an Kehl bekundet haben und er könnte bei den Wölfen die Nachfolge von Sportdirektor Marcel Schäfer (39) antreten.
Wenn Dortmund signalisiert, dass sie mit Kehl als Sportdirektor neben Ricken und Mislintat als dessen Assistent weitermachen wollen, ist es möglich, dass er seinen Vertrag beim Pott-Klub einfach um zwei Jahre verlängert.
Wenn nicht, könnte er eine neue Herausforderung beim VfL Wolfsburg finden.
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Weitere Themen in der aktuellen Stammplatz-Folge:
► Bayerns Starspieler Kingsley Coman verletzte sich im Training am Knöchel und zog sich eine Knieverletzung zu.
► Der VfL Bochum muss im Abstiegskampf auf seinen Torhüter Manuel Riemann verzichten.
► Florian Wirtz wurde zum "Spieler der Saison" in der Bundesliga gewählt.
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Quelle: symclub.org