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Freiheitsstrafe für Südstadt-Mörder.

Der 29-jährige Mert A. wird voraussichtlich nicht so bald aus dem Gefängnis entlassen werden; er wurde vom Landgericht zu einer langen Haftstrafe verurteilt.

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16. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
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Der Südstadt-Mörder Mert A. (29) wurde verurteilt
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Landgericht Nürnberg [(Nürnberger) Landgericht] - Freiheitsstrafe für Südstadt-Mörder.

### Lebenslänglich für Südstadt-Mörder

Ein Mann wurde wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt, weil er im Oktober 2022 zwei Männer nach einem Streit getötet hat. Mert A. wurde von der 5. Großen Strafkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth für schuldig befunden. Er hatte einen Mann, Sahan Ö., tödlich erschossen. (30), tödlich erschossen, während der andere mit Verletzungen überlebte. In dem Urteil heißt es, dass die Taten von Mert A. seine Chancen auf eine vorzeitige Entlassung in Zukunft verringern.

Mert A. stand seit Dezember 2023 wegen Mordes und versuchten Mordes in Nürnberg vor Gericht. Er argumentierte, dass die Schüsse in Notwehr abgefeuert wurden, da er nach dem Konflikt bedroht und beleidigt worden war.

Während des Prozesses drückte Mert A. sein Bedauern aus, entschuldigte sich bei den Familien der Opfer und erklärte, dass er wünschte, die Schüsse wären nie abgefeuert worden.

Die deutschen Behörden gingen davon aus, dass der Konflikt mit beruflichen Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden Ermordeten und Mert A. im Zusammenhang mit Shisha-Tabak und E-Zigaretten zusammenhing. Das Motiv konnte während des Prozesses nicht geklärt werden, da mehrere Zeugen, die die beiden Männer kannten, widersprüchliche Aussagen machten.

Sahan Ö. (†30) wurde während einer

Das Anwaltsteam von Mert A. drängte auf seinen Freispruch und behauptete, die Schießerei habe sich während eines Streits ereignet, der dadurch ausgelöst wurde, dass ihr Mandant angegriffen wurde. Sie kämpften bis zur Urteilsverkündung hartnäckig für seine Unschuld.

Nach der Schießerei floh Mert A. aus Deutschland und fand Zuflucht in Italien, wo er im März 2023 in einem Hotel in Rimini von einer Spezialeinheit der Polizei festgenommen wurde. Er kam zusammen mit einem seiner Opfer nach Deutschland, getarnt als ukrainischer Flüchtling, der Asyl beantragt.

Die Kombination aus juristischem Gerangel um Menschenleben und beunruhigenden internationalen Vorfällen macht die Umstände dieser Vorfälle noch unklarer.

Polizeibeamte stehen bei einer Straßenbahn in der Nähe des Tatorts

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Quelle: symclub.org

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