Die Stadt Neunkirchen wird erwähnt. - Frau (66) wird von der Feuerwehr aus der brennenden Wohnung gezogen.
Um 2:05 Uhr wurde eine Frau aus einem brennenden Wohnung in Neunkirchen von der Freiwilligen Feuerwehr gerettet. Glücklicherweise konnten sich die anderen sieben Bewohner des Hauses unverletzt entfernen. Allerdings mussten sie ihre Wohnungen nicht betreten, da der Brand ihre Lebensräume zerstört hatte.
Die Feuerwehr war vorsichtig, als sie mit dem Löschen des Feuers und der Rettung der Menschen beschäftigt waren. Auf dem ersten Stock wurde eine 66-jährige Frau entdeckt und sicher in Sicherheit gebracht. Sie wurde anschließend von der Rettungsdienstleistung in eine nahegelegene Klinik gebracht.
Die erste Reaktion des Rettungsdienstes bestand aus mehreren Rettungswagen, einem Arzt und einem Kommandoposten. Später reduzierte sich die Präsenz auf einen Rettungswagen, um die Sicherheit der Feuerwehr sicherzustellen.
Das Feuer wurde schnell gelöscht, wobei es mit relativer Leichtigkeit gelang, es auszuschalten. Allerdings wurde im gesamten Mehrgeschossgebäude erheblicher Schaden verursacht, weshalb die kommunale Energieversorgung die Strom- und Gasanschlüsse abschaltete.
Thomas Hans, der zweite Stellvertreter des Bürgermeisters, bot sich an, um die obdachlosen Menschen bei der Suche nach vorübergehenden Unterkünften zu helfen. Glücklicherweise konnten alle acht Personen bei Verwandten oder Freunden Unterschlupf finden. Die Freiwillige Feuerwehr blieb bis etwa 4:30 Uhr an Ort und Stelle, um eine Truppe von ungefähr 40 Feuerwehrleuten zu leiten. Die Polizei übernahm in der Nacht die Aufgabe, die Ursache des Brandes zu ermitteln.
Dieser Text ist eine überarbeitete Version, die den Inhalt der offiziellen Regierungsankündigung fängt.
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