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Fox News entfernt nach rechtlicher Abmahnung Hunter Bidens "Scheinprozess"-Serie von der Plattform.

Fox News hat am Dienstag eine sechsteilige Serie über Hunter Biden von seiner Streaming-Plattform genommen, nachdem seine Anwälte mit rechtlichen Schritten gedroht hatten, weil das umstrittene Programm angeblich falsche und verleumderische Inhalte enthielt.

SymClub
1. Mai 2024
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Nachrichten
Hunter Biden, Sohn von US-Präsident Joe Biden, 28. Februar 2024.
Hunter Biden, Sohn von US-Präsident Joe Biden, 28. Februar 2024.

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Fox News entfernt nach rechtlicher Abmahnung Hunter Bidens "Scheinprozess"-Serie von der Plattform.

Fox News entfernt Sendung mit sexuell eindeutigen Bildern von Hunter Biden nach rechtlicher Drohung

Der Nachrichtensender Fox News hat eine Sendung mit sexuell eindeutigen Bildern von Hunter Biden schnell vom Netz genommen. Ein Sprecher des Senders erklärte, er prüfe die Bedenken, die wegen des umstrittenen Inhalts geäußert wurden. Die Sendung, die sich mit den Finanzgeschäften des Sohnes von Präsident Joe Biden im Ausland beschäftigte, war auf dem digitalen Streaming-Netzwerk Fox Nation verfügbar und wurde auf dem Kabelfernsehsender Fox News stark beworben.

Seit Dienstagmorgen funktionierte auf der Fox Nation-Website der Link für die sechsepisodige Serie "The Trial of Hunter Biden" nicht mehr. Mehrere zuvor zugängliche Episoden waren nicht mehr verfügbar. Der Streit dreht sich in erster Linie um die Veröffentlichung sexuell eindeutiger Bilder von Hunter Biden, die während der Fox Nation-Sendung ausgestrahlt wurden. Diese expliziten Bilder waren Teil der Sendung, die sich auf seine Finanzgeschäfte im Ausland konzentrierte und zu seiner Steueranklage und dem erfolglosen Amtsenthebungsverfahren der Republikaner gegen seinen Vater führte.

Hunter Biden, der sich nicht schuldig bekannt hat, soll Ende Juni in Kalifornien vor Gericht gestellt werden.

Sein Anwaltsteam behauptet, dass die Handlungen von Fox auf Verleumdung und die unrechtmäßige Veröffentlichung von gehackten intimen Bildern hinauslaufen, die möglicherweise gegen die Gesetze für "Rache-Pornos" verstoßen. In seiner Antwort bestritt Fox jegliches Fehlverhalten und beteuerte, dass seine Berichterstattung sachlich und im Einklang mit dem ersten Verfassungszusatz sei.

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    Quelle: edition.cnn.com

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