Die Bild-Zeitung ist vom Generalstaatsanwalt abgemahnt worden. - Finanzierung stoppen! Meghans und Harrys Unternehmen gilt als zahlungsunfähig
Am 3. Mai wurde die Wohltätigkeitsorganisation "Archewell" als "säumig" eingestuft.
Diese Einstufung kam zustande, weil die 2020 gegründete Wohltätigkeitsorganisation, die von Harry und Meghan ins Leben gerufen wurde, angeblich seit Anfang 2023 weder ihre jährlichen Registrierungsunterlagen eingereicht noch die erforderlichen Verlängerungsgebühren bezahlt hat.
Das Schreiben diente als Warnung und wies darauf hin, dass eine Organisation, die als säumig gilt, mit ihren Beiträgen im Rückstand ist und keine registrierungspflichtigen Wohltätigkeitsaktivitäten durchführen darf. Dazu gehört das Sammeln von Spenden und deren Verteilung für wohltätige Zwecke.
Sollte sich die Archewell Foundation" nicht um das Problem kümmern, drohte der Bescheid mit der Verhängung zusätzlicher Strafen und im schlimmsten Fall mit der vollständigen Aussetzung der Registrierung der Organisation.
Bedeutet dies, dass Harrys und Meghans Zeit abseits des britischen Königshauses bald zu Ende sein könnte? Nicht ganz - zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt.
Meghans langjähriger Anwalt Richard Genow, der den Mahnbescheid erhalten hatte, soll das Problem gelöst haben. Genow, der im Handelsregister als Präsident der "Archewell Foundation" eingetragen ist, kümmert sich seit Jahren um alle Rechtsangelegenheiten der ehemaligen "Suits"-Darstellerin. Es wird berichtet, dass er die fehlenden Papiere einfach nachgereicht und die aufgelaufenen Gebühren bezahlt hat.
Eine Quelle hat "Page Six" nun aber mitgeteilt, dass es sich dabei um ein Versehen handelte. Die "Archewell Foundation" soll ihren Scheck versehentlich verlegt haben, als sie den Papierkram für die Erneuerung der Registrierung einreichte.
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Quelle: symclub.org