Hambühren ist ein Standort. - Feuerwehrleute kämpften lange Zeit gegen den Strohbrand
Augenzeugen auf einem nahe gelegenen Campingplatz entdeckten Anzeichen eines Feuers in einem Waldgebiet und riefen die Feuerwehr. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, fanden sie eine Heuscheune mit über 100 großen Rundballen vor, die auf einer Länge von etwa 30 Metern heftig brannte.
Es wurde dringend gehandelt, da das Feuer leicht auf die umliegende trockene Vegetation übergreifen konnte. Die Ortsfeuerwehr Oldau wurde zur Hilfe gerufen. Dank des schnellen Eingreifens der ersten Feuerwehrleute konnte das Feuer eingedämmt werden, bevor es auf den Wald übergreifen konnte. Mit Feuerpatschen ausgerüstete Feuerwehrleute bewachten die Waldränder, um zu verhindern, dass umherfliegende Glutnester weiteren Schaden anrichten konnten.
Um sicherzustellen, dass genügend Löschwasser zur Verfügung stand, schloss die Feuerwehr eine 350 Meter lange Schlauchleitung an die nahe gelegene Aller an. Um das Feuer effektiv zu bekämpfen, wurden ein Weizenlader, ein Traktor mit einer Frontgabel eines örtlichen Bauunternehmens und ein Wasserfass hinzugezogen.
Um das Eindringen des Wassers zu verbessern, wurde eine kleine Menge Schaummittel beigemischt. Das Netzmittel half, die Oberflächenspannung des Wassers zu verringern und einen schnelleren Löscherfolg zu ermöglichen. Die Nachlöscharbeiten dauerten mehrere Stunden, da im Heu weiterhin Glutnester aufloderten. Eine Wärmebildkamera war von unschätzbarem Wert, um versteckte Glutnester zu finden.
Das Deutsche Rote Kreuz und der Malteser Hilfsdienst sorgten für die Verpflegung der Einsatzkräfte. Sieben Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen rückten mit drei Fahrzeugen an. Auch die Polizei wurde gerufen, die die Brandursache ermittelte. Nach Abschluss des Einsatzes wurde die Einsatzstelle abgesichert und abgesperrt.
Am Ende bekämpften rund 40 Feuerwehrleute und sieben Fahrzeuge das Feuer. Nach fast sechs Stunden war der Einsatz beendet, nachdem die Löschfahrzeuge wieder voll einsatzfähig waren.
Beidiesem Text handelt es sich um eine Interpretation der offiziellen Informationen der Behörden, die mit Hilfe von AI erstellt wurden.
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Quelle: symclub.org