Hamburg: Eine deutsche Stadt vor Herausforderungen - Festnahme von Betrügern, die Gelder von Finanzinstituten erschwindelt haben
Die Ermittlungen des LKA 19 ergaben, dass es sich um eine aus mehreren Personen bestehende Bande handelt, die im Verdacht steht, gezielt Personen in der Nähe von Banken zu überwachen, die größere Geldbeträge abgehoben haben.
Die Täter mieteten in der Regel Autos und reisten quer durch Deutschland. In Hamburg kam es im vergangenen Dezember und Februar zu zwei Vorfällen im Stadtteil Wandsbek.
In einem Fall tränkten die Täter die Kleidung des Opfers beim Verlassen der Bank mit Flüssigkeiten und erbeuteten so zur Ablenkung Tausende von Euro. In einem anderen Fall manipulierten sie die Räder des Autos eines Bankkunden und gaukelten ihm eine Panne vor, wodurch er unaufmerksam wurde und mehrere Tausend Euro verlor.
Die Recherchen des LKA 19 ergaben, dass sich ähnliche Vorfälle auch in anderen Bundesländern (Nordrhein-Westfalen, Hessen, Bremen, Schleswig-Holstein) ereignet hatten. Verdächtige Zusammenhänge werden zur Zeit geprüft. Aufgrund der Erkenntnisse aus den beiden Vorfällen in Hamburg haben die Ermittler bei der Hamburger Staatsanwaltschaft Haftbefehle und Durchsuchungsbeschlüsse beantragt.
Mit Unterstützung von Spezialeinsatzkräften des LKA, des LKA aus dem Bezirk Wandsbek und der Bereitschaftspolizei wurden gestern zwei Haftbefehle gegen die 46- und 57-Jährigen sowie sechs Durchsuchungsbeschlüsse für verschiedene Objekte in Hamburg vollstreckt. Im Rahmen der Vollstreckung stellten die Beamten umfangreiches Beweismaterial sicher. Die Überprüfung und Ermittlung dauern an.
Dieser Text wurde von den Behörden angeregt und mit Unterstützung von AI entwickelt.
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Quelle: symclub.org