Gesundheit

Elon Musks Gehirngerät wirft Fragen auf

Im Bereich der Telepathie ergeben sich überraschende Fragen.

SymClub
10. Mai 2024
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Chip zur Gedankendekodierung entwickelt - Elon Musks Gehirngerät wirft Fragen auf

Vor einigen Wochen zeigte Elon Musk, ein bekannter US-amerikanischer Tech-Millionär, Noland Arbaugh, wie er seinen Neuralink-Gehirnchip trägt - ein bahnbrechender Moment in der medizinischen Wissenschaft. In dem unglaublichen Video ist Arbaugh der erste Mensch, der einen Cursor für ein Videospiel nur mit Hilfe seines Gehirns bedienen kann.

Das Gehirnimplantat soll gelähmten Menschen helfen, die Kontrolle über ihr Leben wiederzuerlangen. Arbaugh ist Teil der sechsjährigen Studie von Neuralink, die die Sicherheit und Wirksamkeit des Geräts gewährleisten soll.

Seitdem sind jedoch einige Probleme aufgetreten. Das System von Neuralink mit 1024 Elektroden und 64 "Fäden", die dünner als ein menschliches Haar sind, stieß auf seine erste Hürde.

Die Elektroden wurden abtrünnig

Das Hirnimplantat funktioniert, indem es Informationen über neuronale Aktivität und Bewegungsabsichten aus dem Gehirn sammelt und sie in Aktionen auf dem Computer umwandelt.

Nach der Operation zogen sich einige Fäden aus dem Gehirn zurück, was zu einer allgemeinen Reduzierung der funktionierenden Elektroden führte",heißt es in einem Blogbeitrag.

Dies bedeutete, dass Neuralink nicht beurteilen konnte, wie effizient das System aus Elektroden und Fäden funktionierte, so dass sie nicht wussten, welche Fäden sich gelöst hatten.

Als Reaktion darauf passteNeuralink seinen Aufzeichnungsalgorithmus so an, dass er empfindlicher auf neuronale Signale reagierte, und verbesserte die Techniken zur Umwandlung dieser Signale in Cursorbewegungen und Benutzerinteraktionen.

Das Unternehmen erwog, das Implantat zu entfernen, schloss dies jedoch aus, da keine unmittelbare Gefahr für Arbaughs Gesundheit bestand.

Nichtsdestotrotz ist Arbaugh begeistert, die erste menschliche Testperson für das Implantat zu sein: "Jetzt kann ich mich im Bett entspannen und endlos spielen!"

Er verbringt eine ganze Woche lang täglich bis zu acht Stunden mit Forschungssitzungen und nutzt den Chip an den Wochenenden über zehn Stunden lang privat.

Seine Motivation, an dem Neuralink-Projekt teilzunehmen, rührt von seiner persönlichen Überzeugung her, dass es die Welt verändern könnte.

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Quelle: symclub.org

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