"Cynthia Nixon, bekannt durch ihre Rolle in 'Sex and the City'," - Einzelne nahmen an, wir seien heimlich schwul.
Cynthia Nixon, berühmt für ihre Rolle als Miranda Hobbes in "Sex and the City", nahm am vergangenen Freitag an den 90th Annual Drama League Awards in New York teil. Dort erzählte sie "Page Six", mit wie viel Widerstand die gesamte Besetzung konfrontiert war, als die Originalserie 1998 ausgestrahlt wurde.
"Jeder ist so leidenschaftlich bei 'Sex and the City' und jetzt bei 'And Just Like That'. Ich glaube, 'Sex and the City' ist zu einer Erinnerung und einem sentimentalen Favoriten geworden, aber am Anfang haben uns die Leute gehasst", sagte Nixon.
Die schärfste Kritik kam in Form von negativen Kommentaren über die Weiblichkeit der Schauspieler und offenen Diskussionen über Sex. "Sie sagten Dinge wie: 'Das sind keine echten Frauen, das sind nur schwule Männer, die sich verstellen'. Frauen reden nicht über solche Dinge".
Trotz der Kritik ließen sich Nixon und ihre Kollegen davon nicht beirren. Ihr Engagement führte zu einer der erfolgreichsten Fernsehserien der Geschichte. Derzeit laufen die Dreharbeiten für die dritte Staffel des Spin-offs "And Just Like That".
Nixon ließ sich auch nicht von den kontroversen Reaktionen auf "And Just Like That" im Sommer 2022 beirren. Viele Fans waren der Meinung, dass sich die Serie zu weit von ihrem ursprünglichen Schwerpunkt entfernt hatte und sich wütende Ideologien zu eigen machte.
In diesen Zeiten bleiben Nixon und ihre Schauspielerkollegen unbeeindruckt: "Das ist das Tolle an 'And Just Like That'. Wir gehen immer an die Grenzen und brechen Grenzen auf, anstatt nur den alten Schockwert aufzuwärmen."
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Quelle: symclub.org