Google feiert das Akkordeon mit einem Doodle. - Eintauchen in die Welt des kultigsten Instruments der Volksmusik
Das Akkordeon ist ein Instrument, das eine freundliche Umgebung fördert. Ursprünglich aus der Volksmusik stammend und bis ins 19. Jahrhundert zurückreichend, wird das Akkordeon heute auf der ganzen Welt häufig gespielt.
Das Akkordeon verstehen
Das Akkordeon, das oft auch als Handharmonika oder Quetschkommode bezeichnet wird, besteht aus zwei Komponenten, die durch einen dudelsackähnlichen Blasebalg verbunden sind. Dieses handbetriebene Instrument ist für seine Funktion unerlässlich.
Es werden Akkorde erzeugt, indem man sie auseinanderzieht und mit der Hand zurückdrückt. Die Harmonie entsteht, wenn Luft durch die Zungen gepresst wird, die dadurch in Schwingung versetzt werden und Töne erzeugen. Die Töne werden gespielt, indem man die Stimmzungen mit der Tastatur (Tasten) öffnet oder schließt. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den Akkordeons besteht darin, ob sie "chromatisch" sind (d. h. denselben Ton spielen) oder "diatonisch" (d. h. abwechselnde Töne erzeugen).
Erfindung des Akkordeons
Das am 23. Mai 1829 patentierte Akkordeon wurde von Demian Cyrill aus Wien erfunden. Benannt nach dem deutschen Wort "Akkord", war das Akkordeon bei den Volksmusikern sehr beliebt. Deutsche Hersteller, vor allem der Magdeburger Friedrich Gessner, stellten Mitte des 18. Jahrhunderts als erste die "deutsche Harmonika" her.
Seitdem hat das Instrument internationale Popularität erlangt, so dass es heute weltweit zahlreiche Akkordeonhersteller gibt.
Akkordeon in verschiedenen Umgebungen
Die Gefahr, das Akkordeon in eine Schublade mit Volksmusikinstrumenten zu stecken, ist groß. Doch das ist nicht der Fall, denn es wird in einer Vielzahl anderer Musikstile wie Latin Polka, Tango, Cajun, Jazz und Folk verwendet. Am 23. Mai wird das Patent dieses einzigartigen Musikinstruments gefeiert und mit einem Google Doodle geschmückt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Akkordeon ein ikonisches Instrument ist, das in der Volksmusik verwendet wird, aber auch in anderen Genres einen Platz gefunden hat. Es wird weltweit gespielt und hat seinen Ursprung im 19. Jahrhundert in Österreich. Jahrhundert in Österreich. Erfunden von Demian Cyrill, besteht sein Klang aus Rohrblättern, die durch Luftdruck Töne erzeugen, was es vielseitig in verschiedenen Musikstilen einsetzbar macht. Sie hat Generationen von Musikern inspiriert und ist nach wie vor ein grundlegendes Instrument für zahlreiche Genres.
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Quelle: symclub.org