Wolgast - Neudefinition des Geländes im Energiezeitalter - Eine 56-jährige Frau verliert 38.000 Euro durch einen Online-Betrug.
Eine Frau stolperte Ende März über eine Online-Anzeige für eine mutmaßliche Scheinbörse und setzte daraufhin eine beträchtliche Geldsumme ein. Der vermeintliche Finanzberater gab sich als Hauptanalyst einer deutschen Börse aus und nahm über WhatsApp Kontakt mit dem Opfer auf. Außerdem forderte er sie auf, ein Programm auf ihren Computer herunterzuladen, das ihm Zugang zu ihrem PC und ihrem Mobiltelefon verschaffte.
Der Betrug flog auf, als sich die Frau an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wandte, um zu erfahren, warum ihre Gelder, die der vermeintliche Berater angeblich auf 200.000 USD in einer digitalen Geldbörse aufgestockt hatte, eingefroren wurden. Die Bank wies sie daraufhin an, eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten.
Die Polizei warnt vor verdächtigen Online-Investitionen und rät zur Vorsicht bei der Weitergabe vertraulicher Daten, bei zweifelhaften Behauptungen über hohe Gewinne, bei der Nichtweitergabe von Passwörtern für PCs über Fernwartungssoftware, bei der Übersendung von Ausweiskopien, bei der Überweisung von Geldern auf unbekannte Konten im Ausland und bei der ernsthaften Annahme von Bankrückruferklärungen.
Dieser Text basiert auf offiziellen Angaben der Behörden und wurde mit Hilfe von KI erstellt.
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Quelle: symclub.org