Der bevorstehende planmäßige Abflug - Ein Profi aus Dresden wechselt zu einem rivalisierenden Team.
Kraulich hatte für den Abstiegskandidaten SV Meppen nur ein Jahr gespielt, bevor er nach Dresden wechselte, wo er in der ersten Saisonhälfte mit hervorragenden Leistungen auffiel. Seine defensiven Taktiken beeindruckten so sehr, dass er die defensiven Statistiken der Liga anführte.
Verletzungen nehmen ihren Lauf
Aber Pech traf ihn. Er musste sich in der zweiten Saisonhälfte einer Reihe von geheimnisvollen Muskelverletzungen stellen. Er spielte nur noch zweimal, jeweils für 90 Minuten - in einer 1:2-Niederlage gegen Ingolstadt und einem 7:2-Sieg über Lübeck.
Kraulichs starke Aufbauspiel als linksfüßiger Innenverteidiger und seine beeindruckende Kopfballfähigkeit waren die entscheidenden Faktoren, die ihn schnell zu einem neuen Verein brachten.
Sein Ausstieg war jedoch vielleicht nicht glatt. Nach einem Jahr musste er erneut gehen - und wer sollte seine neuen Gegner sein? Ja, Dynamo Dresden.
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