Michelstadt an der B47 - Ein Lkw wurde aufgrund einer instabilen Ladung angehalten.
Eine Streife der Verkehrskontrolle beobachtete im Raum Steinbach eine ungewöhnliche Fahrzeugkombination, deren Ladung ungesichert auf der Ladefläche lag und deren Zurrgurte und Ratschen herumlagen. Die Streife erkannte, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis die Sicherungsmittel auf die Straße fallen würden.
Weitere Überprüfungen ergaben, dass das internationale Transportunternehmen die Anforderungen für das Be- und Entladen im nationalen Verkehr nicht erfüllte. Erschwerend kam hinzu, dass das Gespann am Pfingstsonntag und Pfingstmontag unterwegs war, also an Tagen, an denen solche Fahrzeuge nach deutschem Recht nicht zugelassen sind. Es bestand auch der Verdacht, dass der Lkw erheblich überladen war.
Um ihren Verdacht zu bestätigen, wogen die Polizeibeamten das Gespann und stellten fest, dass es 54 Tonnen wog und damit weit über dem gesetzlich zulässigen Höchstgewicht von 40 Tonnen lag. Das Gespann musste seine Fahrt unterbrechen, und es wurde ein Gerichtsverfahren eingeleitet. Der 48-jährige Fahrer und das Transportunternehmen mussten eine Kaution in Höhe von 3.000 € hinterlegen.
Diese aus offiziellen Quellen stammende Erzählung wurde mit Hilfe von KI entwickelt.
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Quelle: symclub.org