Hamburg hat eine Notrufstörung. - Ein älterer Bürger (82) stirbt, nachdem er fast fünf Stunden auf ärztliche Hilfe gewartet hat.
In der Stadt Hamburg ereignete sich ein unerwartetes Todesfall einer 82-jährigen Frau, der alle in Schock versetzte. Obwohl ein Pflegehelfer um medizinische Hilfe bat, kam kein Arzt innerhalb von Stunden an die Stelle. Schließlich verstarb die alte Frau kurz darauf.
Dieses tragische Ereignis ereignete sich an einem Mittwochabend um 19 Uhr. Der Pflegehelfer rief die Rettungsleitstelle an, da die Alte nicht gut war, aber stattdessen wurde er aufgerufen, 116 117 anzurufen. Daraufhin kam die Rettungsleitstelle nicht an die Stelle.
Frustrante Hilfesuche
Laut dem "Hamburger Abendblatt" versuchte der Pflegehelfer dreimal, die Hotline für den Notarztdienst anzurufen, doch scheinen die Anrufe unbeantwortet geblieben zu sein. Um 19.15 Uhr gab der Pflegehelfer auf und rief die Feuerwehr an, die sofort antwortete und versprach, dass ein Arzt innerhalb von 90 Minuten an der Patientin ankommen würde.
Wenn kein medizinisches Hilfepersonal für die Rentnerin bis um 21 Uhr ankam, versuchte der Pflegehelfer erneut, die Notarztdienstleistung anzurufen. Und interessanterweise versprach der Pflegepersonal diesmal einen schnellen Arztbesuch, doch der Arzt war nicht vorhanden.
Agonisierende Wartezeit auf Hilfe
Ein Nachbar versuchte, sich um die alte Frau am Morgen des nächsten Tages um 11.30 Uhr anzusehen, um festzustellen, dass sie nicht mehr reagierte und tot war. Es war um diese Zeit, dass ein Arzt vom Notarztdienst an der Wohnung der Alten Frau in Hamburg ankam. Er begann sofort mit der Wiederbelebung. Und als letztes Mittel rief der Pflegehelfer erneut den Notruf 112 an, um weitere Hilfe zu erhalten. Doch es war zu spät. Die alte Frau war innerhalb von über zwei Stunden nach dem ersten Anruf verstorben.
Die Polizei in Hamburg hat eine Untersuchung zum Vorfall aufgenommen, um festzustellen, ob der Tod der Frau verhindert werden konnte.
Lesen Sie auch:
Quelle: symclub.org