Hauptbahnhof in Essen - Ein 31-jähriger Mann greift Mitarbeiter der Bundespolizei an.
Um 22:15 Uhr werden ein 31-jähriger Marokkaner und sein 18-jähriger algerischer Begleiter beschuldigt, einen 27-jährigen Türken wiederholt geschlagen zu haben. Als das Opfer zu Boden ging, schlugen die Angreifer weiter mit den Fäusten auf ihn ein, was begann, als der 18-Jährige um eine Zigarette bat und abgewiesen wurde. Den Bahnmitarbeitern gelang es, den 18-Jährigen festzuhalten, während der 31-Jährige weglief, aber von den Polizisten in einem Gebüsch eingeholt wurde.
Als der 31-Jährige auf die Bundespolizeiwache gebracht wurde und sich weigerte, seine Ausweispapiere herauszugeben, leiteten die Beamten eine Durchsuchung ein. In seinem Wutanfall schlug der Marokkaner einem Polizeibeamten mit dem linken Haken gegen das Kinn; zum Glück konnte der Beamte ausweichen und bekam den Schlag gegen die Brust ab. Obwohl er Schmerzen hatte, blieb der Beamte arbeitsfähig.
Die Bundespolizisten fixierten den Mann am Boden und fesselten ihn an Händen und Füßen, doch er leistete Widerstand, beschimpfte die Beamten auf Französisch und bedrohte sie. Die Ermittler fanden heraus, dass sich der 31-Jährige unerlaubt in Deutschland aufgehalten hatte und von drei Staatsanwaltschaften wegen verschiedener Straftaten gesucht wurde.
Daraufhin nahmen sie den Mann fest und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, Behinderung von Vollstreckungsbeamten, Beleidigung, Bedrohung, Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz und Gefährdung der Sicherheit anderer ein. Am nächsten Tag nahm die Essener Polizei ihn in Gewahrsam und führte ihn dem Haftrichter vor.
Dieser Bericht basiert auf offiziellen Informationen der Behörden und wurde mit Hilfe von AI erstellt.
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Quelle: symclub.org