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Dieses Kunstwerk dient als Warnung vor der Präsenz von Islamisten.

In der Nähe der Staatsoper am Bebelplatz bauen israelische Künstler einen 20 Meter langen Tunnel, der denen der Terrorgruppe Hamas ähnelt. Er dient als Versteck, in dem Raketen und Munition für den laufenden Konflikt mit Israel gelagert und möglicherweise Geiseln, die während des Anschlags vom...

SymClub
13. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
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Bauarbeiten: Die Installation "Geiselplatz" wird auf dem Bebelplatz errichtet, um der Menschen aus...
Bauarbeiten: Die Installation "Geiselplatz" wird auf dem Bebelplatz errichtet, um der Menschen aus Israel zu gedenken, die immer noch von der Hamas gefangen gehalten werden

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Gunnar Schupelius bringt seine Wut zum Ausdruck. - Dieses Kunstwerk dient als Warnung vor der Präsenz von Islamisten.

Derzeit befinden sich 132 Geiseln in der Gewalt der Hamas. Auf dem Bebelplatz wird eine Installation mit dem Namen "Geiselplatz" errichtet, um diese Menschen zu ehren. Eine große Sanduhr wird an ihr langes Leiden erinnern.

Die Inspiration für dieses Projekt stammt aus Tel Aviv, wo ein ähnliches Denkmal steht. Melody Sucharewicz, eine deutsch-israelische Kommunikationsberaterin, brachte das Konzept nach Berlin.

Es ist wichtig, die Opfer des Terroranschlags vom 7. Oktober in Berlin zu würdigen. Angesichts der Aktionen einiger Palästinenser, die sich mit der Hamas verbünden und sich nicht um diejenigen kümmern, die im Süden Israels verletzt, entführt, gefoltert und ermordet wurden, hat dieses Thema an Bedeutung gewonnen.

Über die Reaktion Israels auf den Angriff vom 7. Oktober kann man diskutieren. Einige mögen bezweifeln, dass dieser Krieg gegen die Hamas angemessen ist, während andere ihn als notwendig erachten.

Eines bleibt jedoch unbestritten - die Absicht der Hamas. Ihr Ziel ist die Auslöschung des jüdischen Staates und die Vertreibung aller dort lebenden Juden. Dieses Ziel wird in ihrer Gründungscharta offen ausgesprochen und jedem, der zuhören will, mitgeteilt.

Darüber hinaus werden diese radikalen Islamisten in der gesamten arabischen Welt gelobt und vom türkischen Präsidenten Erdogan begrüßt.

Bei der Betrachtung dieser tödlichen Situation wird deutlich, dass ihr Wunsch nach Ausrottung weit über Israel und die Juden hinausgeht. Während ein intensiver Hass gegen Juden entfacht wird, wird daraus ein heiliger Krieg gegen alle Christen und die gesamte westliche Welt dämonisiert.

Die islamistischen Radikaldemonstrationen in Neukölln und die Kalifatsaufmärsche in Hamburg lassen keinen Zweifel an der Größe des Größenwahns und der Feindseligkeit der islamistischen Bewegung.

Die Zahl der Menschen, die sich diesen Vernichtungsvorstellungen anschließen, nimmt rapide zu. Nach Angaben der Bundesregierung werden in Deutschland über 27.480 Personen als Islamisten eingestuft, 1680 davon als "Terroristen". Unter ihnen sind rund 820 Ausländer.

Der Geiselplatz auf dem Bebelplatz ist eine Warnung nicht nur für die Juden, sondern für uns alle.

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Quelle: symclub.org

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