Die Kripo bleibt nach der Rassismus-Kontroverse sicher. - Dieser Geschäftsmann soll eine Frau auf Sylt überfallen haben.
Eine Gruppe von Nazi-Sympathisanten aus einem "Pony"-Club erhoben ihre Arme im Hitlergruß und warf Rassenschimpfworte, während Gäste, die für "Ausländer raus" riefen, aus dem "Roten Felsen" vertrieben wurden. Schließlich wurde bekannt, dass eine dunkelhäutige Frau (29) verbal belästigt und physisch angegriffen wurde auf Sylt.
Die verletzte Opferin, Jasmina (29), die in einer Kindertagesstätte arbeitet und gelegentlich Modell ist, erlitt Gesichtsverletzungen während des Angriffs und versuchte, den Täter durch ein virales Internetvideo zu identifizieren.
Landeskriminalamt entdeckt Identität des Täters
Der Täter ist ein Geschäftsinhaber, der in der Handelsregister als Mitinhaber und Geschäftsführer mehrerer Unternehmen eingetragen ist.
"Ich war in Mallorca, nicht auf Sylt"
Aber Sylt, ich war eigentlich in Mallorca. Wir reisten dort mit einem Privatjet an, und natürlich gibt es auch eine Rechnung für das.
Er behauptet, dass er selbständig ist und sich jetzt gefährdet fühlt.
Trotzdem hat B. Bekannte, die an der Szene beteiligt waren. "Ich kenne die Person im Video nicht. Ich habe viele Freunde, die auf Sylt in jenem Wochenende waren. Ich kenne auch andere Personen, die die Situation anders beschrieben mit dieser Frau."
Polizei verheimlichte Rassismusvorfall in Kampen
Die Polizei verheimlichte zunächst den Rassismusvorfall vor der Öffentlichkeit. Stattdessen gab sie Priorität der Meldung über Alkohol- und Drogenkontrolle auf Sylt nach Pfingsten.
Trotzdem erwähnte die Polizei eine Woche nach der Enthüllung des Vorfalls nicht die aggressiven Rassismusakte in Kampen. [
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