Prinzessin Catherine ist noch nicht zurückgekehrt, aber... - Dies ist ihre erste Unternehmung nach ihrer Krebsdiagnose.
Während der Mental Health Awareness Week haben Kate Middleton und ihr Ehemann Prinz William auf X (früher bekannt als Twitter) eine Vorschau auf einen kurzen Dokumentarfilm veröffentlicht, der sich mit den psychischen Problemen von jungen Landwirten im Herzogtum Cornwall befasst. Dies ist die erste gemeinsame Arbeit des Paares seit geraumer Zeit.
In Zusammenarbeit mit der Organisation "We Are Farming Minds" produzierten Prinzessin Kate und William einen zehnminütigen Film, der das Leben zweier britischer Landwirte zeigt.
In einem Tweet bezeichneten sie den Film als "einen ganz besonderen Film". Obwohl das Paar in dem Dokumentarfilm nicht physisch auftritt, sind seine Unterstützung und sein Engagement für das Thema offensichtlich.
Die Dreharbeiten begannen vor Kates Krebsdiagnose
Weitere Informationen über diese Initiative sind auf der Website "We Are Farming Minds" zu finden. Dort heißt es, dass die Arbeit auf einem Bauernhof oft zu Gefühlen der Isolation, Angst und Depression führen kann. Das Risiko, psychische Probleme zu entwickeln, ist in landwirtschaftlichen Berufen 46 % höher als in anderen Berufen.
Ziel des Dokumentarfilms ist es, das Bewusstsein für die Herausforderungen zu schärfen, mit denen junge Landwirte konfrontiert sind. Berichten zufolge begannen die Dreharbeiten bereits vor Kates Krebsdiagnose.
Sorgen um die psychische Gesundheit von William
Prinz William hat sich in den letzten Jahren sehr offen über seine eigenen Erfahrungen mit der psychischen Gesundheit geäußert. Im Jahr 2021 sprach er offen über seine früheren Probleme als Rettungspilot bei der Royal Air Force. In einem Interview sagte er: "Ich habe viel mit meinen Kollegen darüber gesprochen, und ich bin froh, dass ich das getan habe. Andernfalls hätte ich mich mit psychischen Problemen auf einer viel schwerwiegenderen Ebene auseinandersetzen müssen."
Der Prinz gab zu, dass er ohne Unterstützung weitere psychische Probleme hätte bekommen können. Er hofft, dass die Menschen offener und transparenter mit psychischen Problemen umgehen.
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Quelle: symclub.org