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Die Zollbeamten beschlagnahmen Drogen im Wert von 6 Millionen Euro.

Das Hauptzollamt Köln hat in den letzten Monaten neun Fahrzeuge von Schmugglern und Drogen im Wert von mehr als sechs Millionen Euro beschlagnahmt.

SymClub
16. Mai 2024
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Köln: Neue Entwicklungen bei schockierendem Vorfall zeigen sich - Die Zollbeamten beschlagnahmen Drogen im Wert von 6 Millionen Euro.

Fast 70 Kilogramm Kokain, fast 31 Kilogramm Marihuana, über 7 Kilogramm Crystal Meth, fast 5 Kilogramm Amphetamin und fast 4 Kilogramm Heroin wurden von der Kölner Verkehrskontrolleinheit beschlagnahmt, die den Drogenhandel auf Straße und Schiene bekämpft.

Kürzlich wurden insgesamt 9 Personen aus Slowenien, Belgien, Polen, der Slowakei, den Niederlanden und Serbien im Alter zwischen 25 und 68 Jahren auf ihrer Fahrt aus den Niederlanden oder Belgien auf verschiedenen Autobahnen im Raum Köln und Bonn von Zollstreifen angehalten.

Die Personen machten widersprüchliche Angaben zum Zweck und zur Route ihrer Reise, woraufhin ein Drogenabstrich an ihren Händen durchgeführt wurde. Die Tests wiesen auf den Kontakt mit illegalen Substanzen hin, was zu einer gründlichen Kontrolle der Fahrzeuge führte.

Die Drogen wurden an versteckten Stellen in den Fahrzeugen entdeckt, z. B. hinter dem Armaturenbrett oder dem Handschuhfach, unter der Motorhaube und in falschen Böden im Kofferraum oder in der Reserveradmulde. Der älteste Drogenschmuggler, ein 68-jähriger Niederländer, hatte etwa 33 Kilogramm Kokain bei sich, die größte Einzelmenge, die beschlagnahmt wurde. Er hatte 30 Kokainblöcke im Kofferraum, der mit einer schweren Metallplatte abgedeckt war, die sich nur öffnete, wenn man sowohl den Knopf der Heckscheibenheizung als auch einen angebrachten Magnetschalter drückte. Den entsprechenden Magneten fanden die Beamten an einer Schnur an seinem Handgelenk baumelnd.

Auch eine 24-jährige Niederländerin im ICE von Amsterdam nach Frankfurt am Main geriet bei einer Zollkontrolle ins Visier. Die junge Frau hatte über 2 Kilogramm Kokain in ihrer Laptoptasche.

Der Vertreter des Zolls erklärte, dass sie regelmäßig den Drogenhandel in Zügen und Bussen aufgreifen. In den letzten Jahren hat die Zahl der einzelnen Beschlagnahmungen deutlich zugenommen. Ein besonders erschütternder Fall ereignete sich vor fast zwei Jahren, als ein 39-jähriger nigerianischer Buspassagier über ein Kilogramm Kokain in seinem Magen hatte.

Die Ermittlungen werden derzeit vom Zollfahndungsamt Essen im Auftrag der Staatsanwaltschaften Köln und Bonn geführt.

Dieser Text basiert auf offiziellen Angaben der Behörden und wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erstellt.

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Quelle: symclub.org

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