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Die Verhandlungen über die Rechte der Arbeitnehmer im Großhandel und im internationalen Handel werden ohne Fortschritte abgeschlossen.

In Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein sind die Gespräche über die Tarifabschlüsse speziell für den Groß- und Außenhandel am Dienstag ergebnislos verlaufen. Verdi hatte mit erfolgreichen Gesprächen gerechnet, da die aktuelle Vertragsverlängerungsperiode bereits ein Jahr andauert. Die...

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2. Mai 2024
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Ein Stürmer trägt eine Warnweste mit dem Verdi-Logo und einer roten Trillerpfeife.
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Auferlegte Einfuhrzölle - Die Verhandlungen über die Rechte der Arbeitnehmer im Großhandel und im internationalen Handel werden ohne Fortschritte abgeschlossen.

In Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein wurde am Dienstag erfolglos über die Löhne im Groß- und Außenhandel verhandelt. Die Gewerkschaft Verdi hatte große Hoffnungen in diese Gespräche gesetzt, da die Tarifverhandlungen seit einem Jahr laufen und der letzte Verhandlungstermin im November 2023 stattfand.

Bert Stach, Verdi-Vertreter bei den Verhandlungen, erklärte: "Wir haben den Arbeitgebern verschiedene Kompromisse vorgeschlagen, damit wir diese Tarifrunde siegreich abschließen können." Die Gespräche sollen in der ersten Juniwoche wieder aufgenommen werden.

Verdi Nord fordert für die Beschäftigten im Einzelhandel eine Lohnerhöhung von 13 %, was mindestens 400 Euro pro Monat entspricht. Außerdem will die Organisation die Löhne der Auszubildenden um 250 Euro erhöhen. Verdi vertritt über 70.000 Beschäftigte im Groß- und Außenhandel in den nördlichen Regionen.

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Quelle: www.stern.de

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