Köln: Update zum Vorfall - Die Strafverfolgungsbehörden nehmen einen notorischen Betrüger (43 Jahre alt) fest
Am 26. April soll ein 43-jähriger Mann aus Rumänien in einem Juweliergeschäft in der Neven-Dumont-Straße einen Diebstahl begangen und Schmuck im Wert von rund 10.000 Euro entwendet haben. Er gab sich als potenzieller Käufer aus und bat darum, einige der ausgestellten Stücke zu sehen. Um ein Ablenkungsmanöver zu starten, bat er um ein Glas Wasser. Sobald das Personal abgelenkt war, stahl er angeblich den Schmuck und verließ das Geschäft.
Knapp zwei Wochen später, am 13. Mai, wurde derselbe Mann von einem Angestellten eines Juweliergeschäfts in der Breitestraße erkannt. Die 29-jährige Angestellte erkannte den Tatverdächtigen und rief umgehend den Notruf der Polizei an, um den Aufenthaltsort des Mannes mitzuteilen. Die in die Schwalbengasse entsandten Beamten nahmen den Mann fest und brachten ihn zur Einvernahme auf die Polizeiinspektion.
Bei der Durchsuchung seines Hotelzimmers fanden die Polizisten hochwertigen Schmuck, teure Seidenschals und einen hohen Bargeldbetrag. Das Kriminalkommissariat 51 hat inzwischen die Ermittlungen übernommen und versucht herauszufinden, wie die gestohlenen Gegenstände erlangt wurden. Der 43-Jährige steht im Verdacht, an ähnlichen Straftaten in Bonn, Trier, Freiburg, Hamburg, München und Zürich beteiligt gewesen zu sein.
Ein Richter erließ am 14. Mai insgesamt sechs Haftbefehle gegen den Verdächtigen und nahm ihn in Untersuchungshaft.
Dieser Bericht basiert auf Informationen der Behörden und wurde mit Unterstützung von AI verfasst.
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Quelle: symclub.org
