Der verletzte Thüringer muss weiterhin medizinisch betreut werden. - Die Stellungnahme von Mercedes zum schrecklichen Unfall vor der Weltmeisterschaft 2014
Heute jährt sich das tragische Ereignis, das sich vor der Fußballweltmeisterschaft 2014 ereignete, zum zehnten Mal. Am 27. Mai verunglückte der damalige Fußball-Nationalspieler Benedikt Höwedes bei einer Mercedes-Werbeveranstaltung auf schreckliche Weise.
Als Beifahrer musste Höwedes hilflos mit ansehen, wie der DTM-Pilot Pascal Wehrlein einen Streckenposten verletzte und einen Touristen schwer verletzte.
Wie in der aktuellen ARD-Dokumentation "Wir Weltmeister. Abenteuer Fußball-WM 2014" muss der Thüringer noch immer wegen seiner Verletzungen behandelt werden.
Rückblickend erzählt Höwedes: "Den einen haben wir ein bisschen am Rücken erwischt. Der andere hat die Windschutzscheibe direkt vor meiner Nase getroffen."
Während die Bozner Polizei die Ermittlungen aufnahm, spendete Mercedes einmalig einen nicht näher bezifferten Betrag an das Opfer.
Wir wussten von Anfang an, dass wir dem Opfer helfen würden, unabhängig davon, wer dafür verantwortlich ist", heißt es in der Erklärung des Autokonzerns.
Höwedes spricht über die Auswirkungen dieses Moments auf ihn selbst: "Der Moment, als der Mann in meine Windschutzscheibe krachte, beschäftigt mich immer noch. Das ist etwas, womit ich immer noch zurechtkomme, zumal es mir schwerfällt, als Beifahrer in einem Auto mitzufahren."
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Quelle: symclub.org