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Die Staupe, eine tödliche Tierkrankheit, ist wieder auf dem Vormarsch.

Warnung an Hundebesitzer: In der Region Landsberg am Lech ist die tödliche Tierseuche Staupe festgestellt worden. Ein Fuchs wurde positiv auf die Krankheit getestet. Das Virus kann sich leicht ausbreiten.

SymClub
12. Mai 2024
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Hundebesitzer sollten sicherstellen, dass ihre Haustiere gegen das Staupevirus geimpft sind...
Hundebesitzer sollten sicherstellen, dass ihre Haustiere gegen das Staupevirus geimpft sind (Symbolfoto)

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Warnung für Hundebesitzer beachten! - Die Staupe, eine tödliche Tierkrankheit, ist wieder auf dem Vormarsch.

Angesichts der raschen Ausbreitung der Staupe werden auch die Tierhalter im benachbarten Landkreis Weilheim-Schongau (Bayern) gewarnt.

"Die Hundestaupe kann durch Tröpfcheninfektion durch direkten Kontakt mit einem infizierten Hund oder Tier übertragen werden", heißt es in einer Mitteilung des Landkreises. In der Regel überdauert das Virus außerhalb des Körpers eines Tieres nicht lange.

Die Übertragung des Virus

"Dennoch kann das Virus durch Kot, kontaminierte Lebensmittel oder Wasser auf andere Tiere übertragen werden", teilt der Veterinärdienst mit. Daher können ungeimpfte Hunde bei Spaziergängen in der Natur ungewissen Risiken ausgesetzt sein.

Insbesondere Füchse, Dachse, Marder und Waschbären sind für diesen Erreger empfänglich und könnten sich ebenfalls anstecken. Die Staupe ruft Symptome wie Fieber, Appetitlosigkeit, Nasen- und Augenausfluss, Husten, Atemnot, Erbrechen und Durchfall hervor. Im schlimmsten Fall kann die Krankheit tödlich enden.

Hundeimpfungen als Vorbeugung

Die Impfung gegen Staupe hat die Hunde erfolgreich vor dem Virus geschützt. Das Veterinäramt Weilheim-Schongau rät daher allen Hundebesitzern, die Impfungen regelmäßig aufzufrischen. Bei Katzen kommt das Virus nicht vor, und auch der Mensch ist immun dagegen.

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Quelle: symclub.org

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