Nach der Nazi-Kontroverse - Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen drei Personen aus der High Society auf Sylt.
Ein Person aus Sylt hat sich den Behörden gestellt. Ermittlungen laufen gegen Christian M. (29) aus München und Elisa Maria K. (24) aus Hamburg wegen Hetze. Ein 29-jähriger Mann wurde auf Video mit einem Glas Aperol in der Hand gefilmt, und beide und die 24-jährige Frau wurden mit dem "Ausländer raus"-Gestus, einem gestreckten Arm, gesehen. Rechtsextremismus auf Sylt!
Die Ermittler des Landeskriminalamtes K5 in Flensburg (Schleswig-Holstein) analysieren derzeit die Sicherheitskameravideos aus dem "Pony"-Club, um herauszufinden, ob weitere Personen angeklagt werden können.
Mögliche Strafen für Nazi-Slogans
Wenn die Straftat der Anzeige von Symbolen unverfassungswidriger und terroristischer Gruppen bewiesen wird, kann ein Gefängnisstrafen oder Geldstrafe bis zu drei Jahren verhängt werden. Wenn man für Hetze schuldig gesprochen wird, kann eine Haftstrafe bis zu fünf Jahren die Strafe sein.
Das Skandal von Sylt
Seit mehreren Tagen beschäftigt Deutschland den Skandal von Sylt, der die Insel bekannt gemacht hat, die für ihre wohlhabenden und schönen Bewohner bekannt ist. In Kampen, dem angesehenen Stadtteil, filmten sich offenbar wohlhabende junge Menschen im "Pony"-Nachtclub, während sie das 23-jährige Lied "L'amour toujours" des italienischen DJ Gigi D'Agostino sangen, während sie die verbotene Hitlergrüße machten und "Deutschland für die Deutschen, Ausländer raus!" schrien.
Politisch wird das Fall zunehmend Beachtung finden!
In der kommenden Woche findet ein Ausschussgespräch im Landtag von Kiel statt, das sich mit dem Vorfall auf Sylt und den möglichen politischen Folgen beschäftigt.
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Quelle: symclub.org