China überschwemmt Deutschland mit Niedrigpreispaketen - Die SPD-Fraktion fordert die Einführung von Zöllen auf chinesisches Spielzeug.
Ein Expert für den Außenhandel äußert Bedenken über die Zunahme gefährlicher Spielzeuge, gefährlicher Kleidung und unzureichender elektronischer Geräte, die aus China importiert werden und mit überraschend niedrigen Preisen transportiert werden. Diese Produkte nutzen eine europäische Ausnahmebestimmung, die Zölle für Güter unter 150 Euro ausschließt. Diese Regelung gilt bis 2028.
Bartz fordert die EU-Kommission auf, die Einführung von Zöllen für diese billigen Güter auf 2025 vorzutragen. Er hofft, die Welle chinesischer Pakete mit Zollausweichungen zu stoppen. Dies würde den Staatshaushalt und die Umwelt positiv beeinflussen.
Clevere chinesische Händler bevorzugen, ihre Produkte getrennt zu senden, um Steuern zu umgehen, behauptet Bartz. Diese angebliche Betrugskunst kostet Europa Milliarden von Euro an Verlusten.
Des Weiteren betont Bartz, dass diese Produkte häufig per Luftfracht transportiert werden, um die Lieferung zu beschleunigen, was schwerwiegende Folgen für die Umwelt hat.
Beide Verbraucher und inländische Unternehmen brauchen Schutz vor gefährlichen chinesischen Produkten, behauptet Bartz. Er behauptet, dass die chinesische Regierung nur darauf abzielt, Märkte mit unterdurchschnittlichen Produkten zu überschwemmen.
Bartz fordert Maßnahmen, um diese Praxis zu stoppen. Er fordert: "Dies muss gestoppt werden, um faire Handelspraktiken zu sichern und unsere heimischen Industrien zu schützen."
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Quelle: symclub.org