Viertelfinale der Fußballweltmeisterschaft - Die Schweiz beruft sich zu ihrer Verteidigung auf den göttlichen Schutz.
Das letzte Mal, dass wir in einem Viertelfinalspiel gegen die Schweiz eine Niederlage hinnehmen mussten, war vor 32 Jahren bei der WM 1992 in Prag. Wir freuen uns sehr, wenn wir gegen die Schweizer antreten können.
In einem Artikel auf watson.ch beschreibt der Schweizer Eishockey-Reporter Klaus Zaugg den NHL-Verteidiger Roman Josi aus Nashville als "über das Eis schreitend wie einst Jesus über das Wasser".
Nationaltrainer Harry Kreis (65) antwortet: "Wir haben keine Jesus-Figur, sondern eine Mannschaft, die hart arbeitet und alles gibt. Wir freuen uns auf das Spiel."
Die Schweizer setzen in der Presse nicht auf uns, sie sagen, wir seien die Underdogs. Kreis: "Wenn das ihre Sichtweise ist, kann ich diese Rolle gut akzeptieren. Wir haben Respekt, aber wir gehen auch mit Selbstvertrauen in dieses Spiel."
Unser NHL-Star Nico Sturm (29, San Jose Sharks) sagt: "Es muss ein enges Spiel werden, ein hartes Spiel für sie."
Kapitän Moritz Müller ergänzt: "Es scheint, als ob die Eishockeygötter wollen, dass wir erneut gegen die Schweiz antreten. Wir kennen die bisherigen Ergebnisse, aber das ist ein neues Jahr und eine neue Mannschaft."
Das weiche Eis in Ostrava könnte für unser Team von Vorteil sein. Nico Sturm: "Es ist frustrierend, wenn die eigene Mannschaft einen Spielzug kreiert und dann um die Kontrolle über das Eis kämpfen muss." Deutschland durfte in Ostrava bleiben, was angesichts der Bedingungen von Vorteil war. Die Schweiz hingegen musste reisen und sich auf die Gegebenheiten vor Ort einstellen.
Trainer Harry Kreis bereitet sein Team vor: "Wenn der Puck fällt, wird um jeden Zentimeter des Eises gekämpft, Schicht für Schicht. Die Kämpfe werden intensiv sein."
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Quelle: symclub.org