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Die Polizei plant, die Aktualisierungen am 1. Mai über WhatsApp zu verbreiten.

Die Berliner Polizei informiert über soziale Medien über aktuelle Geschehnisse und hat kürzlich eine weitere Plattform eingeführt.

SymClub
2. Mai 2024
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Ein Finger berührt das WhatsApp-Logo auf einem Smartphone.
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Am 1. Mai: - Die Polizei plant, die Aktualisierungen am 1. Mai über WhatsApp zu verbreiten.

Die Berliner Ordnungshüter erweitern ihre Internetplattformen, um über die zahlreichen Kundgebungen am 1. Mai zu informieren. Außerdem werden am Mittwoch vor dem Feiertag Details zu diesen Versammlungen über Whatsapp-Messengerdienste geteilt. Dieses Update wurde von der Polizei kurz vor dem Feiertag veröffentlicht. Das neuartige Whatsapp-Kommunikationssystem soll auch ein Probelauf für die Mitte Juni beginnende Fußball-Europameisterschaft sein, die für die Berliner Polizei ein Großeinsatz sein wird. Besucher, Berliner und Touristen werden dann mehrere Wochen lang über diverse Onlinekanäle live mit polizeilichen Informationen versorgt.

Die Berliner Polizei nutzt bereits die Netzportale X und Instagram für aktuelle Entwicklungen sowie YouTube und Tiktok, um potenzielle Neuzugänge zu gewinnen. Nun ist Whatsapp hinzugekommen, wie die Polizei am Dienstag über den Link https://www.whatsapp.com/channel/0029Vad7JbMKwqSTgWn3mp20 mitteilte.

Für den 1. Mai sind mehr als zwanzig Versammlungen angemeldet, die bekannteste ist die so genannte "Revolutionäre Maikundgebung" ab 18 Uhr in Kreuzberg und Neukölln von Aktivisten aus dem linken und linksextremen Spektrum. In diesem Jahr soll der Nahostkonflikt eine entscheidende Rolle spielen. Die Polizei rechnet mit einer aggressiven Grundhaltung und Angriffen mit Flaschen und Steinen.

Zu Beginn des Tages veranstalten die DGB-Gewerkschaften eine Demonstration mit 10 000 offiziell angemeldeten Teilnehmern. Später will eine linke Gruppe mit 2 000 Teilnehmern eine bunte Demonstration im Stadtteil Grunewald durchführen. Rund 5 500 Ordnungskräfte werden in der ganzen Stadt erwartet.

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Quelle: www.stern.de

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