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Die "Münchner Lärmparade" fordert erhöhte Schallpegel.

Eine Gruppe, die sich "Lärmparade" nennt, wollte die Stadt während ihrer Veranstaltung am Samstag unbedingt lauter machen, was zu einem unerträglichen Krawall in der Münchner Innenstadt führte.

SymClub
26. Mai 2024
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Am Odeonsplatz startete die „Krachparade“ am Samstagnachmittag
Am Odeonsplatz startete die „Krachparade“ am Samstagnachmittag

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Beleidigende öffentliche Zurschaustellung - Die "Münchner Lärmparade" fordert erhöhte Schallpegel.

Gruppen von Menschen versammelten sich auf dem Odeonsplatz und zogen durch die Hälfte der Stadt Richtung Theresienwiese. Fast 40 Teams aus alten Dieselkraftfahrzeugen und mächtigen Lautsprechern schlossen sich der Prozession an. Trostlos, obwohl die Alkohol- und Drogenverwendung verboten war, ignorierten viele es und feierten. Es schien, als ob auch Minderjährige Teil der Parade waren.

Die Organisation "Mehr Lärm für München" feierte ihr zehntägiges Bestehen mit der Parade. Sie kämpfen gegen den Schließung von kulturellen Räumen aufgrund von Luxusprojekten.

Der Demonstrationszug führte vom Odeonsplatz über den Altstadtring bis zur Theeresienwiese

Die Teilnehmer hielten Plakate mit aggressiven Slogans wie "Keine Nachtsperrungen im Stadtzentrum", "Wir sind Teil der Stadt" und "Der Schlag hat seit Anfang da gewesen". Nach Angaben der Polizei verlief die Demonstration glatt, und es schätzte man, dass 4.000 Demonstranten teilgenommen haben. Linksextreme von der Antifa schlossen sich ebenfalls der Protestteilnahme an.

Auch die Antifa nahm an der Demonstration teil

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Quelle: symclub.org

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