Große Schlägerei im Strandbad von Neubrandenburg - Die mit Messern Bewaffneten flohen vom Tatort.
An einem bestimmten Donnerstag brach an einem bestimmten Ort das Chaos aus. Bei diesem Vorfall kämpften mehrere Gruppen stundenlang gegeneinander.
Ein Anwohner berichtete darüber: "Es waren mehrere Nationalitäten beteiligt, darunter auch Deutsche. Es waren aber nicht nur Einwanderer, die mit Einheimischen aneinandergerieten, sondern auch Tschetschenen, die sich gegenseitig bekämpften. Einer von ihnen erlitt einen Schlag mit einer Flasche auf den Kopf und musste ärztlich versorgt werden. Es waren sogar Messer dabei, aber die Personen, die sie bei sich trugen, waren vom Tatort geflohen.
Der Vorfall ereignete sich nach einer Party in der Strandbar "Aloha", und die Grasfläche um die Bar herum war voll mit Leuten, die ihre Getränke mitgebracht hatten. Auch zwei Tage später liegen noch zahlreiche leere Flaschen herum.
Thomas (55) machte eine Radtour und war am Donnerstag zufällig vor Ort: "In der Bar, in der ich gefeiert habe, war nichts zu sehen. Ich habe nur zahlreiche Polizeifahrzeuge in der Nähe gesehen. Die Ordnungshüter unterhielten sich mit einigen schwarz gekleideten jungen Leuten. Sie waren Deutsche."
Aram (61), ein Fotograf, saß auf einer Bank am Wasser. Er teilte seine Erkenntnisse mit: "50 Jahre zuvor gab es in dieser Gegend eine Kneipe, die zu DDR-Zeiten von algerischen Gastarbeitern besucht wurde. Damals gab es auch gewalttätige Auseinandersetzungen. Es waren einfach junge Männer. Sonntags, Alkoholkonsum, alle betrunken zur gleichen Zeit. Dieser Konflikt war so ähnlich wie der Kampf eines Dorfes gegen ein anderes, unabhängig von der Anwesenheit von Ausländern. Ein Aufstand kann schnell organisiert werden, und er führt zu erheblichen körperlichen Schäden, Stalking und Langeweile aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit.
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Quelle: symclub.org