Gesellschaft

Die deutschen Vereine hoffen auf den Gewinn der Europameisterschaft.

Die letzten vier Spiele der EHF European League werden am kommenden Wochenende in Hamburg ausgetragen, wobei die Barclays Arena erstmals eine neutrale Kulisse bietet. Dyn wird alle Spiele in Echtzeit übertragen!

SymClub
21. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
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Die Rhein Neckar Löwen, hier Olle Forsell Schefvert (l.), gegen Mathias Gidsel und die Füchse...
Die Rhein Neckar Löwen, hier Olle Forsell Schefvert (l.), gegen Mathias Gidsel und die Füchse Berlin, das deutsch-deutsche Halbfinalduell in der Europa League

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Die letzten Vier in Hamburg - Die deutschen Vereine hoffen auf den Gewinn der Europameisterschaft.

Ein Handballfest steht vor der Tür!

Die Teilnehmer: DREI Mannschaften aus Deutschland und eine Mannschaft aus Rumänien nehmen an der Veranstaltung teil.

Die Spielpaarungen: Die SG Flensburg-Handewitt spielt am Samstag um 15.00 Uhr gegen Dinamo Bukarest. Um 18.00 Uhr folgt dann das erste von zwei Aufeinandertreffen deutscher Mannschaften: Die Rhein-Neckar Löwen spielen gegen die Füchse Berlin.

Anmerkungen zum Turnier:

Der Flensburger Kevin Möller äußerte sich in der Dyn-Sendung "Auszeit" mit Moderatorin Anett Sattler zur Begegnung gegen Bukarest: "Wir sehen uns als Favorit. Ich sehe uns und unsere Mannschaft immer in der Favoritenrolle, auch zu Beginn einer jeden Saison in der Liga. Aber wir müssen uns beweisen, wenn wir es so weit schaffen. Es hängt alles von uns ab. Mit einer Topleistung haben wir auf jeden Fall eine gute Chance zu gewinnen."

Für die Berliner geht es darum, die Löwen zu besiegen. Sie haben in dieser Saison beide Bundesligaspiele gewonnen - das eine im Herbst 2023 zu Hause mit 38:32 und das andere auswärts Ende März mit 36:28.

Doch Berlins Spitzenspieler Mathias Gidsel (25) ist sich sicher: "Ich erwarte ein sehr anstrengendes Spiel, das nicht mit einem Bundesligaspiel vergleichbar ist. Der Rhythmus und die Atmosphäre sind anders, wenn wir im Final Four spielen. Ein Halbfinale ist immer hart."

Das gibt auch Löwen-Gegner Patrick Groetzki (34) zu, der sich nach eigener Aussage bereit für das Halbfinale fühlt: "Wir sind definitiv die Underdogs an diesem Wochenende, wenn man unsere Leistungen in diesem Jahr betrachtet. Aber es ist auch eine Chance. Wenn ein solches Turnier erfolgreich ist, dann sollte es alle Fehler und Unzulänglichkeiten, die das ganze Jahr über aufgetreten sind, aufdecken, denn sie haben sich wiederholt."

Intensiver Wettbewerb in Hamburg! Zwei hochkarätige Halbfinals und die Meisterschaft stehen am Sonntag auf dem Programm: Das Finale der Europa-Liga beginnt um 18 Uhr, das Spiel um Platz drei um 15 Uhr.

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    Quelle: symclub.org

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