Barmstedt: Zusammenfassung der Nachrichten - Die Bombe explodierte in der Luft, 2.100 Menschen wurden aus dem Gebiet vertrieben.
Rund zwei Stunden brauchten Experten des Landeskriminalamtes, um eine Bombe in einem Neubaugebiet im Norden von Barmstedt zu entschärfen. Rund 2.100 Bewohner aus 950 Haushalten wurden aufgefordert, das betroffene Gebiet bis 8 Uhr zu verlassen. Als um 9.30 Uhr feststand, dass alle Bewohner das Sperrgebiet verlassen hatten, konnte der Kampfmittelbeseitigungsdienst seine Arbeit aufnehmen.
Bürgermeisterin Heike Döpke, die in der Einsatzzentrale in der Feuerwache Marktstraße anwesend war, wies darauf hin, dass es in Barmstedt in letzter Zeit keinen derartigen Einsatz mehr gegeben habe. Sie bedankte sich bei den 217 Einsatzkräften, darunter Polizei, Feuerwehr, THW, DRK und Stadtverwaltung, für die gute Zusammenarbeit.
Die evakuierten Anwohner wurden durch das Verteilen von Flyern und über die Internetseite der Stadt informiert. Am Freitagmorgen zogen 50 "Klingeltrupps" durch die Straßen, um sicherzustellen, dass das Gebiet vollständig geräumt war. Während der Bombenentschärfung wurden die Gemeindekirche für Pflegebedürftige und die Jugendbildungsstätte von rund 100 Anwohnern als Notunterkünfte genutzt.
Die nicht explodierte Fliegerbombe wurde am Montag (13. Mai 2024) bei Bauarbeiten im Neubaugebiet an der Straße Bei den alten Eichen gefunden.
Dieser Bericht wurde mit KI-Unterstützung erstellt und basiert auf authentischen Informationen der Behörden.
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Quelle: symclub.org