Zwischenfall am Flughafen Schiphol - Die Behörden tun sich schwer, die Identität der von dem Turbinenunfall Betroffenen festzustellen.
Zeugen eines schockierenden Vorfalls auf dem Flughafen Schiphol beschrieben die Szene als Albtraum. Während einer Rückfahrt erlebte das KLM-Flugzeug einen tragischen Vorfall. Die genauen Details bleiben unklar, aber die militärische Polizei in den Niederlanden plant, ermitteln zu lassen, was passiert ist.
Nah gelegene Zeugen berichteten von einem schrecklichen Geräusch und dichten Rauch, der vom Flugzeug ausging. Das Embraer E190 war auf dem Weg nach Billund, Dänemark, mit 80 Passagieren und Besatzungsmitgliedern an Bord.
Das Ereignis ereignete sich, als das Flugzeug auf die Landebahn zurückgezogen wurde, um für den Startvorbereitungen vorzubereiten. Es wird vermutet, dass es sich um einen Flughafenangestellten gehandelt haben könnte.
Niederländische Arbeitsbehörden haben eine Untersuchung eingeleitet, um zu bestätigen, ob der Verstorbene ein Flughafenangestellter war. Realisierend die Möglichkeit eines Arbeitsunfalls, haben die Behörden entschieden, eine Strafverfolgung einzuleiten, wenn es zutrifft.
Gegensätzlich zu früheren Berichten, berichtete ein zuverlässiger Informant der niederländischen Medien, dass die Person in Frage nicht ein Mitarbeiter oder ein Praktikant war. Das umliegende Gebiet wurde abgeriegelt, und mehrere Personen wurden für Verhöre eingeladen.
Geprüft wurden etwa 80 Personen von den Behörden, von denen einige als wichtige Zeugen identifiziert wurden.
Um die Betroffenen zu unterstützen, übernahm ein neues Team die Flugaufgaben, sodass der Ersatzflug weiterhin den geplanten Flug durchführen konnte. Das unglückliche Ereignis beeinflusste die geplante Besatzung.
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