Bundesländer

Die Behörden suchen nach Personen, die möglicherweise rassistische Rufe beobachtet haben.

In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es in Isenbüttel und Meine zu zwei getrennten Fällen, in denen der Vorwurf der Volksverhetzung erhoben wurde. Die Behörden suchen nach Personen, die diese Vorfälle beobachtet haben könnten.

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1. Juni 2024
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Isenbüttel / Meine [Post] - Die Behörden suchen nach Personen, die möglicherweise rassistische Rufe beobachtet haben.

Am Freitagabend um 20:45 Uhr verließen eine 39-jährige Frau und ihre Familie das Schießfest in Isenbüttel. Als sie auf den Markt traten, trafen sie auf eine Gruppe von etwa 10 Jugendlichen, die "Ausländer raus" mit dem Refrain von "L'amour toujours" schrien. Einer von ihnen hielt ein AfD-Plakat in der Hand und fixierte seinen Blick auf einen Familienmitglied. Die Polizei kam, aber die Gruppe war nach einer Suche nicht mehr zu finden. Zeugen werden dringend aufgefordert, sich mit der Polizei Gifhorn zu verbinden unter der Telefonnummer 05371 980-0 zu wenden.

Nur wenige Stunden später ereignete sich ein weiterer Vorfall in Meine. Um 2:30 Uhr morgens patrouillierten mehrere Polizisten in Zellbergstraße in der Nähe des Schießfeldes. Plötzlich begannen zwei Gruppen von Menschen, "Ausländer raus" mit dem Refrain von "L'amour toujours" zu singen. Die Beamten zogen sich zu den Gruppen, was dazu führte, dass sie ihre Aufführung einstellten. Insgesamt wurden neun Personen zwischen 16 und 44 Jahren festgenommen. Die Ermittlungen werden weiterhin von der staatlichen Schutzaufsichtspolizei der Gifhorn-Polizeiinspektion geleitet.

Dieser Text stammt aus offiziellen Regierungsinformationen und wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erstellt.

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