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Die Anhänger des Mullah beeilen sich, für ihren Führer zu beten.

Anhaltende Unruhen im Iran: Am Sonntagnachmittag meldeten lokale Nachrichtensender kollektiv einen "Zwischenfall" mit dem Hubschrauber von Präsident Ebrahim Raisi (63). Die Einzelheiten des Vorfalls bleiben unklar.

SymClub
20. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
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Regimetreue Iraner beten in Razavi-Khorasan im Osten des Landes, wie die Nachrichtenagentur Irna...
Regimetreue Iraner beten in Razavi-Khorasan im Osten des Landes, wie die Nachrichtenagentur Irna berichtet

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Hubschrauberabsturz gemeldet; Raisi (63) gilt als vermisst - Die Anhänger des Mullah beeilen sich, für ihren Führer zu beten.

Trotz mehrstündiger Suche konnten die Suchmannschaften keine Spur des vermissten Hubschraubers oder seiner Passagiere finden.

Das Problem sind die miserablen Wetterbedingungen: Der Nebel ist so dicht, dass man auf kurze Distanz kaum etwas erkennen kann - die unebene Landschaft erschwert die Suche zusätzlich.

Ein anonymer iranischer Beamter sprach mit Reuters und teilte mit, dass der Hubschrauber verunglückt sei. Er kommentierte die Lage so: "Wir hoffen immer noch, aber die Informationen, die wir von der Absturzstelle erhalten haben, sind besonders alarmierend."

Dieses Bild des iranischen Staatsfernsehens zeigt Ebrahim Raisi (63) an Bord eines Hubschraubers

Während 40 Rettungsteams mit Krankenwagen und Rettungsfahrzeugen die nördliche Region des Landes nach dem vermissten Hubschrauber absuchten, wurden die Anhänger des Mullah-Regimes vom Regime und den iranischen Medien aufgefordert, an den Gebeten für ihren Präsidenten teilzunehmen.

Sie wurden von der Regierung und iranischen Medien dazu aufgerufen. Von staatlichen Nachrichtenagenturen veröffentlichte Ausschnitte zeigten Iraner, die zu den Moscheen des Landes eilten. Sie verrichteten ihre Gebete, begleitet von andächtigen Gesängen.

Iraner am heiligen Schrein von Razavi-Chorasan

In Mashhad, der nordöstlich gelegenen Heimatstadt von Präsident Raisi, versammelten sich Scharen von Gläubigen an der zentralen Pilgerstätte, wie das staatliche Radio am Sonntag berichtete.

Ebenso strömten die Gläubigen zu Moscheen in anderen Orten, wie etwa in der religiös bedeutenden Stadt Ghom.

Vermisst: Irans Präsident Ebrahim Raisi (63)

Ein iranischer Rundfunksender übertrug die Gebete und die Suchaktion gleichzeitig, was an eine Sportübertragung erinnerte.

Die Hamas, die den Iran unterstützt, bat ebenfalls inständig um göttliches Erbarmen und Schutz für den Präsidenten, wie ein Hamas-Sprecher verlauten ließ.

Derzeit gibt es keine Nachrichten über den Zustand von Raisi. Er kam bei einem Unglück nach einem Treffen mit dem Präsidenten des Nachbarlandes, Ilham Alijew, ums Leben.

Bilder der Gebete und Berichte über die Suche werden parallel im iranischen Fernsehen ausgestrahlt

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    Quelle: symclub.org

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