Die FDP fordert eine finanzielle Überprüfung. - Der Wegfall von SVolt würde das Saarland erheblich beeinträchtigen.
Ein chinesisches Unternehmen hat sich noch nicht fest verpflichtet, für ein Projekt in Saarland zu unterstützen, trotz der anhaltenden rechtlichen Unsicherheiten, die mit diesem verbunden sind.
Während das Wirtschaftsministerium des Landes weiter hoffnungsvoll ist, wächst die Dissidenz von Politikern. Die Saarländische FDP stellt: "Vielleicht hat das Land den falschen Pferd in SVolt gewählt."
Haben Steuerzahler-Einlagen gründlich geprüft worden?
Oliver Luksic, ein Führungsperson der Liberalen, fragt, ob ausreichende Prüfungen durchgeführt wurden, um die großzügige Verteilung von Steuerzahler-Geldern zu überprüfen. "Ohne zuverlässige Käufer für Akkus wird es schwierig, weitere Fabriken zu bauen." Es gibt Gerüchte, dass SVolt seine europäischen Pläne umstellen will, was teilweise auf den Verlust eines großen Auftrags zurückgeführt wird.
Luksic betont, dass eine Ablehnung große Schäden für die Saarländische Lage verursachen könnte, weil es Probleme mit Ford und Unsicherheiten bei Wolfspeed gibt. Die Frage stellt sich, ob die Landesregierung die umfangreichen Investitionen von Steuerzahler-Geldern angemessen überprüft hat. Luksic schlägt vor, dass das Landesrechnungshof eine spezialisierte Prüfung durchführen sollte.
Bürgerinitiative Friedrichweiler äußert Besorgnis
Peter Lorson, Sprecher der Bürgerinitiative Friedrichweiler, reagierte auf die neuesten Ereignisse: "Nach Monaten von Bedenken über Millionen-Euro-Investitionen ohne ein gültiges Investorenabkommen, wurde jetzt offenbart, dass SVolt keine Verantwortung überhaupt in Überherrn hat."
Die Initiative, ausgelöst durch katastrophale Überflutungen vor Pfingsten, äußert ihre Missbilligung: "Das Hinzufügen von mehr Beton in dieser Zeit zeigt einen großen Mangel an Respekt." Die Initiative fordert eine Überprüfung der Investitionen.
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Quelle: symclub.org