Literatur

Der Protest der Feministinnen ist vorzeitig beendet.

Nach dem Beginn der "Take back the night - Queer-feministische Demonstration" in Berlin-Friedrichshain beendeten die Organisatoren die Veranstaltung abrupt. Etwa 30 Minuten nach Beginn hätten sich einige Teilnehmer von der Hauptgruppe abgesetzt und seien in Seitengassen gegangen, berichtete ein...

SymClub
2. Mai 2024
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NachrichtenPolizeiBerlinDemonstrationenExtremismusFriedrichshainWarschauer Straße1. Mai
Der Zug einer Demonstration linker Gruppen unter dem Motto "Für Frieden und soziale Gerechtigkeit".
Der Zug einer Demonstration linker Gruppen unter dem Motto "Für Frieden und soziale Gerechtigkeit".

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Proteste oder Kundgebungen - Der Protest der Feministinnen ist vorzeitig beendet.

Kurz nach Beginn des "Take Back the Night - Queer-Feminist March" in Berlin-Friedrichshain haben die Organisatoren beschlossen, die Veranstaltung zu beenden. Etwa 30 Minuten nach Beginn des Marsches trennten sich einige Demonstranten von der Hauptgruppe und zogen in Seitenstraßen weiter, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Viele andere blieben auf der Warschauer Straße.

Insgesamt hatten sich rund 2800 Menschen an der Demonstration beteiligt. Wie Polizeisprecherin Anja Dierschke mitteilte, war die Polizei für die Beendigung der Demonstration verantwortlich. Die Demonstranten hätten Pyrotechnik eingesetzt, Eier geworfen und sogar Steine geschleudert. Über Festnahmen konnte sie zu diesem Zeitpunkt keine Angaben machen. Im letzten Jahr war es ähnlich gewesen - die Demonstration war vorzeitig beendet worden.

Bevor sich der Marsch überhaupt in Bewegung setzen konnte, gab es eine erhebliche Verzögerung. Die Route sollte von Friedrichshain nach Kreuzberg führen. Die Organisatoren rechneten in diesem Jahr mit bis zu 3000 Teilnehmern. In der Vergangenheit war es während der Veranstaltung zu Angriffen auf die Polizei gekommen, bei denen Flaschen geworfen wurden und Beamte verletzt wurden. Sie hatte sich auf ähnliche Vorfälle im Jahr 2021 vorbereitet.

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Quelle: www.stern.de

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